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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage - VO/09/609

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

 

Berichte der Verwaltung zur Sitzung des Ausschusses für Jugend, Sport, Soziales, Kultur und Bildungswesen am 27.04.2009

 

§         Jugendfahrten:

Bis zum 06.04.2009 wurden insgesamt 34 Anträge auf eine Förderung eingereicht (2008:  47  Anträge / 2007: 36 Anträge). Daraus  ergibt sich ein  Mittelbedarf i.H.v. 6.000,00 €, sodass die in diesem Jahr zur Verfügung gestellten  Haushaltsmittel i.H.v. 7.100,00 € voraussichtlich nicht ausgeschöpft werden. 

 

§         Kostenausgleich gem. § 25a Kindertagesstättengesetz:

Im laufenden Kindergartenjahr werden zurzeit insgesamt 12 Tornescher Kinder gegen Kostenausgleich in auswärtigen Einrichtungen innerhalb des Kreises Pinneberg betreut (2007/2008: 16 Kinder). Wegen Vollendung des 6. Lebensjahres bis zum 30.06.2009 werden fünf Kinder die Einrichtungen verlassen, sodass für sieben Kinder ein Antrag auf Fortsetzung der Kostenübernahme  ab 08/2009 zu erwarten ist. Neuanträge für einen Kostenausgleich im Kindergartenjahr 2009/2010 wurden bis zum 06.04.2009 für vier Kinder gestellt. Drei Anträge wurden  positiv beschieden. Ein Antrag wurde abgelehnt, da das Kind aufgrund eines  besonderen Betreuungsbedarfes  bereits längerfristig mit einem Integrationsplatz in einer Lebenshilfeeinrichtung versorgt  ist. Für diese auswärtige Einrichtung ist lt. Rücksprache mit dem Kreis Pinneberg ein Kostenausgleich der Wohnsitzgemeinde nicht zu leisten. Die Anzahl der Kinder mit einem auswärtigem Wohnsitz, die  in einer Tornescher Einrichtung betreut werden, beträgt unverändert  22 Kinder (vgl. Berichte JSSKuB vom 26.01.2009).

 

§         Gewährung des „KiTa-Talers“ sowie Zuschussgewährung pro Betreuungsstunde bei Betreuung in Tagespflege im Haushaltsjahr ab Januar 2009:

Im vergangenen Haushaltsjahr wurden für insgesamt  31 Tornescher Kinder, die  in Tagespflegestellen  betreut wurden, Anträge auf eine  Förderung eingereicht. Anträge auf eine laufende Förderung ab Januar 2009  liegen bis zum Zeitpunkt der Vorlagenerstellung für  18 Kinder vor. Hiervon haben 15 Kinder  noch nicht das 3. Lebensjahr vollendet und werden überwiegend weniger als 20 Wochenstunden betreut.

 

§         Vor-Ort-Vermittlungs- und Beratungsstelle der Familienbildung Wedel e.V.

Seit dem 10. Februar 2009 haben interessierte Eltern nach Voranmeldung in der Familienbildung Wedel e.V. jeweils dienstags von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Tornesch die Möglichkeit, sich von Frau Anke Börner, Mitarbeiterin der Familienbildung Wedel e.V., beraten zu lassen sowie Informationen über die Ausbildung zur geprüften Tagesmutter zu erhalten (vgl.  JSSKuB v. 26.01.2009, Vorlage  VO/09/571).

 

§         Aktuelle Aufnahmesituation in den Tornescher Kindertagesstätten und Spielstunden zum 01.08.2009

Das Aufnahmeverfahren zum 01.08.2009 ist abgeschlossen. Die Einrichtungen verfügen nur noch begrenzt und ausschließlich im Rahmen von zusätzlichen Gruppenbelegungen über Aufnahmekapazitäten. Aufnahmeanträge unversorgter Kinder, die auf den Wartelisten der Einrichtungen geführt sind und evtl. im Rahmen einer Einzelfallentscheidung über „Härtefallentscheidung“ zusätzlich aufgenommen werden sollen, sind der Verwaltung zurzeit nicht bekannt.

 

Städtepartnerschaften:

 

1.Strzelce Krajenskie:

Eine 9-köpfige Delegation unter der Leitung von Frau Plambeck wird auf Einladung der Vorsitzenden des Stadtrates, Frau Elzbieta Labedz, zu einem Arbeitsbesuch vom 23. – 25.04.2009 nach Strzelce Krajenskie reisen (Programmablauf ist beigefügt)

 

Der Gegenbesuch einer polnischen Delegation in Tornesch ist vom 27. – 29. Mai 2009 geplant.

 

2. Gmunden:

Im Rahmen des „Beamtenaustausches zwischen Gmunden und Tornesch“ werden 1-2 Verwaltungsmitarbeiter aus Gmunden im Juli 2009 für eine Woche in unserer Stadtverwaltung hospitieren. Ein genauer Termin hierzu steht noch nicht fest.

 

3. Kommune Jammerbugt:

Zurzeit sind keine Aktivitäten geplant.

 

 

Schulsozialarbeit an Tornescher Grundschulen

 

Der Kreis Pinneberg stellt ab dem Schuljahr 2008/2009 ein Zuschuss zur laufenden oder projektbezogenen Schulsozialarbeit  bis zu 11,00 € pro Schüler/in und Jahr zur Verfügung sofern der Schulträger selbst mindestens 40 % der Personalkosten für Schulsozialarbeit trägt.

Die Tornescher Grundschulen halten die Einrichtung einer laufenden Schulsozialarbeit mit möglichst 2 Stunden pro Tag für wünschenswert. Derzeit wird geprüft, welche Möglichkeiten es gibt, ein sinnvolles Angebot in einem vertretbaren Kostenrahmen bereits zum Schuljahr 2009/2010 zu konzipieren.

 

EVIT-Abschlussbericht für die Fritz-Reuter Schule

 

Im Februar 2009 wurde die Fritz-Reuter-Schule im Rahmen der Externen Evaluation im Team (EVIT) besucht. Es liegt nun der Abschlussbericht des Teams vor.

Die Schule wurde hinsichtlich der Inhalte wie Unterrichtqualität, Motivation aller Beteiligten, und der schulischen Effekte hoch gelobt.

Zitat: „Eine sehr hohe Quote der Schülerinnen und Schüler, die nach der Grundschule ins Gymnasium wechseln, in Verbindung mit einer extrem niedrigen Klassenwiederholerzahl, macht deutlich, dass an der Fritz-Reuter-Schule eine erfolgreiche Arbeit geleistet wird.

Auch die landesweiten Vergleichsarbeiten (VERA) im Fach Deutsch und Mathematik bestätigen dieses positive Bild. Deren Ergebnisse entwickelten sich im Laufe der Zeit zunehmend positiv, im letzten Durchgang lag die Schule erfreulicherweise deutlich über dem Landesdurchschnitt.“

Aber auch der Schulträger erhält im Kapitel Lern- und Arbeitsbedingungen ein hervorragendes Testat: „Dank der großzügigen Unterstützung des Schulträgers sind alle Räumlichkeiten nicht nur in einem wohltuenden Renovierungszustand, sondern auch aus dem üblichen Rahmen fallend gut und für die Kinder sehr lernförderlich eingerichtet.“

Der Bericht, der in seiner Gesamtheit von den Ausschussmitgliedern in der Verwaltung eingesehen werden kann, schließt dann mit folgender Zusammenfassung:

„Die Fritz-Reuter-Schule hat außerordentlich gute Rahmenbedingungen, wie sie nicht alle Schulen haben. Diese Bedingungen werden von der Schule aber auch in besonderem Maße für alle Kinder gut genutzt. Die Fritz-Reuter-Schule stellt sich als eine erfolgreiche – in sehr vielen Bereichen positiv herausragende –kompetent geführte Schule mit einem überaus engagierten Kollegium dar, in der alle am Schulleben Beteiligten zum Wohle der Schülerinnen und Schüler konstruktiv zusammenarbeiten.“

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Anlagen

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