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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage - VO/18/268

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung

Das Büro Gertz Gutsche Rümenapp - Stadtentwicklung und Mobilität GbR hat seine Arbeit aufgenommen. Die Daten wurden hierfür bereits zur Verfügung gestellt und eine große Begehung der Schule hat stattgefunden. Erste Ergebnisse liegen bereits vor. Allerdings hat sich im Laufe der Zusammenarbeit ergeben, dass auch die Daten aus der jetzigen Anmeldewoche der Grundschulen mit in die Untersuchung einfließen lassen sollten. Anstelle einer fertigen Untersuchung zum Stichtag wurde mehr Wert auf eine möglichst genaue Untersuchung gegeben.

 

Herr Dr. Gutsche hat aber für diese Sitzung eine „erste unverbindliche Schätzung“ vorbereitet, die in der Anlage beigefügt ist. Es ist nun besprochen, dass der Bericht im Dezember 2018 fertig sein wird und in der nächsten Sitzung des JSSKB im Februar 2019 vorgestellt wird. Als erste vorsichtige Ableitung der Zahlen lässt sich sagen, dass die vorhandenen Räume für den Schulvormittag ausreichen würden, aber der Betreuungsbedarf nach Schulschluss wird einen umfangreichen Änderungsbedarf auslösen.

 

Dies hat sich bereits in der Anmeldewoche für das Schuljahr 2019/20 abgezeichnet, denn in der Betreuungsklasse der Fritz-Reuter-Schule stehen voraussichtlich nicht ausreichend Plätze zur Verfügung. Hier wurden bereits Anfang 2018 Gespräche mit der Leitung geführt und es wird nach Lösungen gesucht. Hierfür ist verlässliches Zahlenmaterial über die tatsächlichen Bedarfe aber unabdingbar. Daher ist folgender Zeitplan besprochen:

  • KW 44:Anmeldewoche abwarten
  • KW 45/46:Die Schulen gleichen mögliche Doppeltanmeldungen ab und klären,

bei den Familien, wo die Priorität besteht.

  • Ab KW 47:Verteilung der Betreuungsplätze auf die gemeldeten Kinder

Dies kann nach folgenden Kriterien erfolgen (nicht abschließend!):

  • Härtefälle
  • Geschwister an der Schule
  • Bedarfe aufgrund der Berufstätigkeit der Eltern
  • Alleinerziehend
  • Nähe des Wohnortes zu beiden Schulen

 

 

Erst danach sind die Bedarfe und die Anzahl der fehlenden Plätze bekannt. In Abhängigkeit von der Anzahl an fehlenden Plätzen werden Lösungsstrategien entwickelt, um eine möglichst bedarfsgerechte Versorgung sicherstellen zu können.

 

 

 

 

 

Prüfungen:

1. Umweltverträglichkeit

entfällt

 

2. Kinder- und Jugendbeteiligung

entfällt
 

 

 

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Anlagen

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