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ALLRIS - Auszug

24.04.2006 - 3 Berichte und Anfragen

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Kählert erläutert den vorliegenden Bericht der Verwaltung.

 

Frau Sörensen erkundigt sich nach dem aktuellen Sachstand bezüglich der Einrichtung einer Vormittagsgruppe (20 Kinder, 5 Tage/Woche für 4 Std.) bei der evangelischen Spielstunde.

Frau Kählert teilt mit, dass die Betriebserlaubnis für diese Gruppe erteilt worden ist. Die Vormittagsgruppe wird zum 01.08.2006 eingerichtet.

Frau Vennemann möchte wissen, ob es zurzeit keine Warteliste mehr gibt.

Frau Kählert führt aus, dass die Abstimmung zur Platzbelegung bereits sehr frühzeitig im November des vergangenen Jahres durchgeführt wurde. Bis dahin waren alle Anmeldungen abgearbeitet worden. Sicherlich liegen, insbesondere für die Krippe zwischenzeitlich wieder Anmeldungen vor. Zur nächsten Sitzung im Juni wird wieder eine Übersicht der Warteliste beigefügt.

Frau Kählert weist daraufhin, dass zukünftig die Träger ihre Betreuungszeiten flexibler gestalten müssen (bis in die Abendstunden), da vermehrt Nachfragen von alleinerziehenden Eltern, die z.B. im Einzelhandel beschäftigt sind, vorliegen.

Weiter berichtet sie über den Sachstand der Aufgabenübernahme der Stadt Uetersen im Bereich des SGB XII, Grundsicherung und Wohngeld. Ende Mai werden die letzten Zahlungen für den Monat Juni von der Stadt Uetersen durchgeführt. Danach werden die Akten an das Sozialamt Tornesch übergeben. Dieses müsste zeitnah von der Presse dokumentiert werden, damit die Bürger über den Aufgabenwechsel entsprechend informiert sind.

Frau Kählert bittet die Ausschussmitglieder, da die Tagesordnung der nächsten Sitzung relativ umfangreich ist, auf die Spielplatzbegehung, die ebenfalls auf der Tagesordnung stünde, in diesem Jahr zu verzichten. Sie weist daraufhin, dass die letzten Jahre keine Beanstandungen vorlagen und dass der Bauhof regelmäßig die Spielplätze begutachtet und nötige Instandhaltungen vornimmt.

Frau Plambeck kann das nicht nachvollziehen. Sie fand die Spielplatzbegehung immer sehr sinnvoll und würde dann lieber einen zusätzlichen Termin festlegen.

Frau Fischer-Neumann ist ebenfalls der Meinung, dass die Spielplatzbegehung notwendig ist. Sie könnte aber in diesem Jahr darauf verzichten, wenn sie im Frühjahr nächsten Jahres nachgeholt wird.

Der Ausschuss stimmt einvernehmlich dem diesjährigen Wegfall der Spielplatzbegehung zu.

Frau Sörensen fragt nach, was aus dem Antrag der Kulturgemeinschaft, an der Kirche einen Gedenkstein aufzustellen, geworden ist.

Bgm. Krügel führt aus, dass die Kirche hierfür noch eine Genehmigung benötigt. Vor Ostern lag diese noch nicht vor.

Frau Werner erkundigt sich, ob bereits eine Lösung für die Schulklasse an der Fritz-Reuter-Schule (Allergiefälle) gefunden worden ist.

Frau Bräuß berichtet, dass die betroffene Klasse bereits in einen anderen Klassenraum mit Linoleumbelag umgezogen ist. Die aufgetretenen Symptome haben sich verbessert. Weitere Allergiefälle sind bisher nicht bekannt. Eine Milbenuntersuchung des Teppichbodens war jedoch ohne Befund. Es besteht zurzeit kein weiterer Handlungsbedarf.

Frau Bräuß erzählt außerdem über die 100-Jahr-Feier an der Johannes-Schwennesen-Schule (ehem. Grundschule Esingen). Die Woche der Feierlichkeiten hat begonnen. Sie führt aus, welche Veranstaltungen an den einzelnen Tagen in der Schule stattfinden.

Frau Schlapkohl hat eine Festschrift erstellt. Diese ist in der Schule für 5,00 € zu erwerben.

Frau Vennemann möchte wissen, ob die Gesamtschule zum Sommer dieses Jahres fertig gestellt werden wird.

Bgm. Krügel hofft, dass die Arbeiten bis zum Sommer abgeschlossen werden können. Aufgrund des langen Winters konnte der Bauzeitenplan in Teilbereichen nicht eingehalten werden.