03.12.2018 - 7 Ausbau des Feldweges zw. Kleiner Twiete und RRB...

Beschluss:

Der Bau- und Planungsausschuss beauftragt die Verwaltung mit der Durchführung der beschriebenen Baumaßnahme im Wert von ca. 17.000 Euro.

Beratungsverlauf:
Frau Röseke trägt den Sachverhalt vor.

Herr Böhmke wirft ein, dass er 17.000 € für zu viel hält, dafür dass es keine Garantie gibt.

Frau Dr. Dohrn erfragt, ob ein Fahrradweg sein muss oder ob es nicht „naturnah“ bleiben kann. Frau Röseke erwidert, dass dieser frostsicher sein muss und daher die Frostschutzschicht eingebaut werden muss.

Frau Dr. Dohrn fragt, was mit der Erneuerung der Spurbahnen ist. Dazu entgegnet Frau Röseke, dass aufgrund anderer Maßnahmen diese geschoben werden muss.

Herr Schmidt wirft ein, dass er die Variante für fachgerecht hält.

Frau Hahn fragt, ob sich die beiden Varianten in der Lebensdauer unterscheiden. Dazu entgegnet Frau Röseke, dass Rasenkanten besser fassen. Nachgearbeitet werden muss aufgrund der Witterungsverhältnisse (z. B. durch Wasser und Bäume) immer, weil zu gegebener Zeit Löcher im Boden entstehen.

Herr Böhmke plädiert für die teurere Variante, da nun die Möglichkeit besteht, den Radverkehr zu verbessern.

Herr Früchtenicht hält die günstigere Variante für gut, da der Weg sowieso zur Seite getragen wird durch die ständige Benutzung.

Herr Schmidt schlägt vor, den Weg höher zu setzen, damit das Wasser besser ablaufen könnte.