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ALLRIS - Auszug

28.09.2015 - 10 AWO-Familienzentrum Tornesch...

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Beschluss:
 

  1. Das Angebot des „Mini-Sprachcafés“ soll ab 01.10.2015 gemäß dem vorgestellten Konzept der Leiterin des AWO-Familienzentrums vom 03.09.2015 bis zum 31.12.2015 fortgesetzt werden.

 

  1. Die Nutzungsentschädigung für das Stadtteilbüro für den Zeitraum 01.08.2015bis zum 31.12.2015 in Höhe von 208,56 € soll im Rahmen der Planungen über den Nachtragshaushalt 2015 der Stadt Tornesch dem AWO-Familienzentrum Tornesch als Zuschuss bereitgestellt werden.

 

  1. Über die inhaltliche Fortsetzung des „Mini-Sprachcafés“ ab 2016 sowie die Bereitstellung der hierfür  erforderlichen Finanzierungsmittel ist in der nächsten Sitzung zu beraten.

Für die Entscheidungsfindung wird die Leiterin des AWO-Familienzentrums gebeten, die Ausschussmitglieder im Rahmen der Sitzung über die Besucherzahlen im Minisprachcafé ab 01.08.2015 zu informieren und einen ersten Erfahrungsbericht aus der Arbeit mitzuteilen.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen

 

 

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Beratungsverlauf:
Frau Kählert fasst den Beschlussvorschlag zusammen, dass vorrangig keine Nutzungsentschädigung umgelegt wird, obschon die Verwaltung dazu beauftragt wurde. Frau Fischer-Neumann findet die Beschlussempfehlung in Ordnung; die Akzeptanz sollte jedoch in 2016 erneut geprüft werden. Wenn das Angebot weiterhin schleppend anläuft besteht vielleicht kein Bedarf. Sie regt an, dass wenn eine professionelle Arbeit gewünscht wird, ein  höherer Stundenlohn als 10 €/Std. gezahlt werden sollte. In der Vorlage ist ein Rechenfehler, bei den 4 Stunden wöchentlich.

Den hat Frau Sörensen auch bemerkt. Weiter merkt sie an, dass ein Angebot in dieser Form kürzlich im Bonhoefferhaus eingestellt wurde.

Zum Bedarf erklärt Frau Mettjes, dass das Angebot langsam anläuft und auch deutsche Familien dazu kommen sollen. Der Stundenlohn war ein Vorschlag der eingesetzten Erzieherin auf Basis einer Ehrenamtspauschale. Die Personalkosten können  durch weitere Spenden refinanziert werden.

Auch die FDP ist laut Frau Werner bereit auf die Nutzungsentschädigung für das Stadtteilbüro zu verzichten, sie weist aber hier noch einmal auf die damalige Zusage hin, dass keine weiteren Kosten entstehen werden.

Frau Fischer-Neumann betont die gute Idee und dass abgewartet werden muss, ob das Angebot angenommen wird. Frau Werner sieht dieses Angebot nicht als Ersatz für einen Kindergartenplatz.

 

 

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Anlagen zur Vorlage