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ALLRIS - Auszug

03.11.2021 - 10 Vorstellung des pädagogischen Konzeptes sowie d...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beschluss:
Vorbehaltlich der Zustimmung der schulischen Gremien wird den Plänen der Schulleitung zum vorgelegten pädagogischen Konzept und der damit verbunden Änderung der Raumbedarfe zugestimmt.

Für ein externes Gutachten werden bereits im Rahmen der Brandschutzsanierung bereitgestellte Mittel in Höhe von 15.000,00 € von der Schulverbandsversammlung freigegeben und zur Verfügung gestellt.

Es wird gebeten fortlaufend über die Entwicklung zu berichten.

 

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Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

9

0

0

 

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Beratungsverlauf:
Herr Waldowsky stellt anhand einer Powerpoint (siehe Vorlage) die Planung für die den Oberstufenbereich vor.

Er bevorzugt in der Inneneinrichtung eher „Coworking-Spaces- Mobiliar“, welches die Kreativität anregt und einen Wohlfühlcharakter schafft.

Er betont, dass gespart wird, in dem nur ein Teil der Wände ersetzt werden. Dafür wünscht er sich Glaswände und ein anderes Mobiliar sowie einen Innenarchitekten, welcher das Projekt unterstützt.

Auf der Lehrerkonferenz geht er von einer Mehrheit aus und dann würde es in die Planung gehen. Falls aufgrund des Brandschutzes etwas dagegenspricht, könnten die Räume wieder leicht zurückgebaut werden in übliche Klassenräume.

Moderne Pädagogik geht heute in Richtung offener Compartments und weg von dem typischen Klassenraumunterricht, sodass Schüler eigenständig lernen und Lehrer nur als Coach fungieren und unterstützen.

Herr Kölbl eröffnet noch einmal die Einwohnerfragestunde:

Frau Ruhle-Schmidt aus TOP 2 teilt mit, dass sie nun beruhigter ist, da das Konzept erst ab Klasse 10 gilt und nicht für die jüngeren Schüler. Dort sieht sie es kritisch, dass 3 Klassen zusammen unterrichtet werden.

Frau Werner begrüßt das pädagogische Konzept. Ihrer Meinung nach steht und fällt es mit den Lehrern. Ein Rückbau der Räume ist für sie keine Option. Die Kosten müssen im Blick behalten werden.

Herr Kölbl erfragt, welche Gremien noch über den Beschlussvorschlag beraten müssen. Dazu antwortet Herr Waldowsky, dass dieser in die Lehrerkonferenz, Schulkonferenz sowie in die Eltern- und Schülervertretung müsse. Zeitlich würde eine Planung also erst frühestens im Sommer 2022 beginnen können.

Auf die Kostenfrage für Brandschutzwände und weitere Brandschutzarbeiten entgegnet Herr Kölbl, dass der Ausschuss bei der weiteren Kostenentwicklung mit eingebunden wird. Dem Verband obliegt außerdem die Mittelfreigabe. Herr Waldowsky ergänzt, dass es bei der IT-Ausstattung noch Einsparpotenzial gibt.

Herr Kinde spricht sich ebenfalls für das Konzept aus und könnte sich vorstellen, den Beschlussvorschlag, um Mittel für ein externes Gutachten, zu erweitern.

Herr Müller wirft ein, dass das Budget im Haushalt erstmal ausreicht. Es gibt noch ein weiteres Förderprogramm, womit sich intern auseinandergesetzt wird.

Frau Kählert spricht sich ebenfalls für die Beauftragung einer externen Planungsfirma aus und bittet hierfür um Freigabe von 15.000,00 Euro, welche ggf. mit einem Sperrvermerk versehen werden können.

Einige Verbandsmitglieder hätten sich gewünscht, dass die 15.000,00 Euro mit im Haushaltsentwurf enthalten sind.

Da dieser Betrag zunächst aus dem Budget der Brandschutzmaßnahmen genommen werden kann, ist die Mehrheit dafür, diesen in den Beschlussvorschlag mitaufzunehmen.