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ALLRIS - Auszug

20.02.2023 - 12 Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplanes d...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beschluss:
 

Der Umweltausschuss beauftragt die Verwaltung eine Stellungnahme zur Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplanes der Stadt Uetersen mit den dargestellten Inhalten abzugeben und ergänzt diese um die folgenden Aspekte:

 

- Querung Bierbahnhof (Wittstocker Str./Tornescher Weg

- Querung Baßhorn als Thematisierung Fuß- und Radweg

- Hochfeldstraße/Pracherdamm; Hochstufung für das Radverkehrskonzept als Hauptroute

- Hinweis Vision Zero

- Verwaltungsvorschlag zur Erstellung einer Tabelle

 

 

 

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Abstimmungsergebnis:

  • Querung Bierbahnhof als Konfliktpunkt aufnehmen (Wittstocker Str./Tornescher Weg)

 

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

9

0

0

 

Abstimmungsergebnis:

  • Querung Baßhorn als Thematisierung Fuß- und Radweg

 

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

5

1

3

 

Abstimmungsergebnis:

  • Hochfeldstraße/Pracherdamm Hochstufung für das Radverkehrskonzept als Hauptroute

 

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

4

5

0

 

Abstimmungsergebnis:

  • Hinweis Vision Zero als fester Bestandteil

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

6

0

3

 

Abstimmungsergebnis:

  • Verwaltungsvorschlag mit den Anmerkungen und Hinweisen aus der Vorlage

 

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

9

0

0

 

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Beratungsverlauf:

Herr Mann erläutert weitere Anmerkungen zum VEP Uetersens.

Für den Pracherdamm / Hochfeldstraße schlägt er die Einstufung als Hauptroute vor.

Der Baßhorn böte sich für eine Öffnung für den Fuß- und Radverkehr an, um eine Querung zu ermöglichen. Im Bereich Tornescher Weg / Hochfeldstraße sowie im Kreuzungsbereich Pracherdamm / Koppeldamm favorisiere er eine Ampel.

Die Vision Zero: (-Keine schweren oder tödlichen Unfälle) müsse als fester Bestandteil bei jeder Planung beachtet werden. Außerdem weise er auf die schwierige Verkehrssituation am Bierbahnhof sowie des Trampelpfades hin.

Frau Sydow-Graen teilt mit, dass die Konfliktpunkte benannt werden sollten. Allerdings stünde es der Stadt Tornesch nicht zu auf Uetersener Gebiet zu handeln.

Über die einzelnen Anmerkungen sowie dem Verwaltungsvorschlag wird separat abgestimmt.

 

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Anlagen zur Vorlage