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ALLRIS - Auszug

23.07.2018 - 7 IT-Digital-Konzept für öffentliche Einrichtunge...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beschluss:
Die Verwaltung wird gebeten, zusammen mit den weiteren öffentlichen Einrichtungen grundsätzlich Lastenhefte für künftige IT-Anforderungen zu erstellen. Die Lastenhefte sind von den Anwendern, der IT Abteilung und dem Datenschutzbeauftragten abzuzeichnen.

Die Kosten der IT-Maßnahme sind zu ermitteln.   

 

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Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen

 

 

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Beratungsverlauf:

Herr Stümer stellt den Antrag der CDU-Fraktion „IT-Digital-Konzept für öffentliche Einrichtungen von Tornesch“ vor. Er stellt fest, dass keine fachliche Einflussnahme seitens der Politik gewollt ist. Es geht lediglich um eine einheitliche, strukturierte sowie transparente Vorgehensweise im Aufbau und der Weiterentwicklung der IT-Landschaft sowie bei der Beschaffung.
Die Bürgermeisterin erläutert, dass das Team EDV als Stabsstelle organisatorisch direkt bei ihr angesiedelt ist. Dies hat den Vorteil, dass durch regelmäßige Rücksprachen ein kontinuierlicher Informationsfluss sichergestellt ist und die Ergebnisse nachgehalten werden.

Herr Seiler, Leiter der Stabstelle EDV, stellt anhand einer Präsentation den Status Quo der IT in der Stadtverwaltung inklusiv der Außenstelle vor. Die Bestandsaufnahme stellt den ersten Schritt zu einem umfassenden Konzept dar.

Herr Radon dankt Herrn Seiler für die ausführliche Darstellung.

Herr Stümer betont, dass es der CDU-Fraktion nicht um Kostenersparnis geht. Bei dem vorgestellten breiten Portfolio, könnte man externe Unterstützung einbinden.

Frau Kählert sagt zu, dass künftig von der Idee bis hin zur Implementierung alles dokumentiert wird.

Für die EDV an Schulen sieht Herr Rahn das Kultusministerium in der Pflicht. Auch bei Feuerwehren und Stadtbüchereien sollte es übergeordnete IT-Konzepte geben.

Auf Bitten von Herr Quast wird der Niederschrift als Anlage 1 eine Projektübersicht mit Prioritätensetzung sowie dem Zeitplan zur Abarbeitung beigefügt.

Herr Mörker sieht es als Problem an, dass das Sicherheitskonzept aus dem Jahr 2013 stammt.