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ALLRIS - Auszug

12.09.2018 - 3 Ortstermin: Bäume am Pinnaurin...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beschluss:

Der Umweltausschuss beschließt für den Teil des Straßenzuges Pinnauring von der Einmündung Käthe-Kollwitz-Allee (im Osten) bis Pinnauring 97 (im Westen) den Baumbestand auf Zukunftsfähigkeit zu prüfen. Leiden Bäume z.B. an einer ausgeprägten Zwieselbildung, werden diese entfernt. Ebenfalls werden Kürzungen an den Bäumen vorgenommen, die zu sehr auf ein Grundstück überragen. Die Prüfung auf Totholz in den Bäumen wird – wie gesetzlich gefordert- weiterhin durchgeführt.

 

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Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

 

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Beratungsverlauf:

Herr Lutz gibt eine kurze Einleitung darüber, wie es zu diesem vor-Ort- Termin gekommen ist und was das Anliegen von Herrn Behn und den anderen Anwohnern ist. Im Wesentlichen geht es um folgende Punkte: Besonnung, Laub, Eicheln und Totholz. Die Idee von den Anliegern ist, dass so ca. jeder zweite Baum entfernt werden soll.

Danach übernimmt Herr Behn, Initiator, das Wort und bedankt sich erst einmal für diese Aktion. Er findet es sehr professionell und bürgerfreundlich. Er regt an, dass bei der Entscheidung berücksichtigt werden soll, dass die Bepflanzung nach 30 Jahren Wachstum nicht mehr angemessen für das Gebiet ist, da es sich auch um einen Schulweg handelt. Durch die Größe der Bäume kommt teilweise wenig oder gar keine Sonne auf die Terrassen und die runterfallenden Eichen beschädigen die Autos.

Herr Lutz erläutert, dass die Stadt sehr großzügig mit der Laubabfuhr ist und kaum eine andere Kommune so etwas anbietet. Und weiter teilt er mit, dass die Kommunen vom Versicherungswesen gezwungen sind, jeden Straßenbaum zu begehen und Dokumentationen vorzunehmen. Diese Standsicherheitsprüfung kostet 60.000,- Euro pro Jahr. Da ist die Stadt auch viel besser als noch vor 10 Jahren aufgestellt.

Herr Rahn möchte wissen, ob die Baumpflanzungen Ausgleichsmaßnahmen waren.

Dieses wird von Herrn Lutz verneint.

Frau Kählert schlägt vor, dass man die weitere Beratung und Beschlussfassung im Rathaus vornimmt. Da man sich jetzt einen Überblick verschaffen konnte.

Diesem wird zugestimmt. Somit endet der vor-Ort-Termin um 19.46 Uhr.

 

 

 

 

 

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Anlagen zur Vorlage