29.10.2018 - 8 Ausbau des Feldweges zw. Kleiner Twiete und RRB...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Gremium:
- Bau- und Planungsausschuss
- Datum:
- Mo., 29.10.2018
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Amt für Bauen, Planung und Umwelt
- Bearbeiter:
- Karen Röseke
- Beschluss:
- vertagt
Beratungsverlauf:
Das Wort wird an Frau Röseke erteilt.
Frau Röseke erörtert den schriftlich vorliegenden Bericht.
Herr Heitmann äußert, dass es bei fachgerechter Arbeit 52.000,- Euro kostet, aber man ohne Rasenboard und ohne Ausbaggerung auf eine Breite von 2m kommen könnte und auf weniger Kosten.
Herr Goetze antwortet, dass es eine Ersparnis von 12.000,- Euro netto wäre, wenn auf die Randbefestigung verzichtet werden würde.
Herr Früchtenicht führt aus, dass bei dem Regenrückhaltebecken keine Breite von 2m möglich ist. Auf die Auskofferungsarbeiten sollte verzichtet werden um Kosten zu senken. Er regt an. Fräsgut oder Glensanda aufzutragen.
Frau Röseke teilt mit, dass der Asphalt nicht belastet sein darf und zur Ausführung auch vorhanden sein muss.
Herr Jeschke regt an, dass es ein Trampelpfad ist und bleiben sollte. Rüber hobeln und glätten, aber nicht zu viel Geld reinstecken. Geld lieber für andere reparierdürftige Straßen nehmen.
Diesem stimmt Herr Fäcke zu. Im Außenbereich sollte keine Versieglung erfolgen. Gefahrenstellen, wo Beton hochkommt, können abgefräst werden.
Herr Quast äußert, dass Frau Röseke eine neue Ausarbeitung erstellen sollte mit den angesprochenen Punkten.