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ALLRIS - Auszug

05.11.2018 - 7 Fortführung des Projektes "Kommunen für biologi...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beschluss:
Der Umweltausschuss beschließt, nunmehr den nächsten Schritt zur pestizidfreien Kommunen Kommune einzuleiten.

Hierbei sollen die Bürger motiviert werden, die Pestizidfreiheit zum Schutz von Boden und Grundwasser und die biologische Vielfalt zu unterstützen.

Da dies nicht über ein Verbot bzw. eine Vorschrift geschehen kann, muss hier die Freiwilligkeit herausgefordert werden. Dies kann gelingen, indem positive Anreize geschaffen werden, beispielsweise über ein wettbewerbähnliches Mitmachen und eine Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls als Teil einer großen Aktion.

 

Verbunden mit einem guten Stadtmarketing kann Tornesch hier vorangehen und Aufmerksamkeit auf sich lenken. Das soll nicht allein Angelegenheit der Verwaltung sondern eher die einer zu gründenden Arbeitskreises sein.

 

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Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

 

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Beratungsverlauf:

Frau Plautz erläutert ihren Antrag und teilt mit, dass es in der Öffentlichkeit nicht bekannt ist, dass die Stadt dem Bündnis „Kommune für biologische Vielfalt“ beigetreten ist. Was sie sehr schade findet, da es einige Bürger gibt, die gerne mitwirken möchten. Im Antrag sind Vorschläge für die Umsetzung, dieses dient als Angebot zur überparteilichen Zusammenarbeit.

Herr Meyer-Hildebrand äußert, dass er es gut findet, das Projekt überparteilich aufzubauen und schlägt vor, dass man sich zur Ideen Sammlung trifft.

Frau Kählert möchte daran erinnern, dass Herr Lutz Ende des Jahres geht und es ein Personalmangel gibt. Die Verwaltung kann gerne etwas zu dem Projekt auf die Homepage setzen, aber eine Begleitung ist nicht möglich. Da die Sache aber wichtig ist, findet sie die Idee mit einer Arbeitsgruppe sehr gut.

Frau Dohrn möchte wissen, ob es denkbar wäre das Bauhofmitarbeiter mitwirken würden.

Hierzu äußert Frau Kählert, dass der Gärtnermeister ein hohes Interesse daran hat und sie sich das somit vorstellen könnte, dass er mitwirken würde.

Herr Meyer-Hildebrand macht den Vorschlag, dass man am Ortseingang ein Schild „pestizidfreie Stadt“ aufstellt und möchte wissen, ob die Verwaltung sich darum kümmern könnte.

Frau Kählert äußert, dass dafür dann Mittel im Haushalt bereitgestellt werden müssen.

Herr Lutz fügt hinzu, dass er sich erkundigen wird, ob es so ein Schild bereits gibt.

Frau Haberland möchte wissen, ob es im Kreisgebiet bereits eine Arbeitsgruppe für das Projekt gibt.

Dieses wird von Frau Plautz verneint. Ebenso teilt sie mit, dass sich einige Firmen an dem Projekt beteiligen bzw. unterstützen würden.

Herr Baumgart regt an, dass das alles Punkte für den Arbeitskreis wären.


 

 

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Anlagen zur Vorlage