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ALLRIS - Auszug

27.06.2007 - 6 Einrichtung einer Buslinie Nord-Süd

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Beschluss:

 

Zu E: Beschlussempfehlung

 

Der Umweltausschuss nimmt o.a. Ausführungen zur Kenntnis und bittet die Verwaltung bis zum Sommer 08 eine abschließende Beratung vozubereiten. Die SVG soll finanzielle Veränderungen prüfen, die bei der Midivariante entstehen, wenn Esingen verstärkt anstatt des Gewerbegebietes angefahren wird.

 

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Abstimmungsergebnis:

 

6 Ja-Stimmen                            4 Nein-Stimmen              0 Enthaltungen

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Beratungsverlauf:

 

 

Herr Werner führt aus, dass seine Fraktion das Thema hat auf die Tagesordnung setzten lassen, um einmal zu hören wie der Stand der Dinge sei und um darüber zu beraten. Herr Borchert bemerkt, dass aufgrund zweier Bauvorhaben (Wilhelmstraße, Heimstättenstraße und Fußgängerbrücke Stadtkern) eine Einrichtung der Buslinie zum Fahrplanwechsel 07/08 wenig sinnvoll wäre. Herr Kimstädt erläutert, dass seine Fraktion beantragt das Thema Buslinie nicht weiter zu verfolgen. Dies hat folgenden Grund: lese man das Gutachten, so könne man zwischen den Zeilen erkennen, dass auch der Gutachter die Linie für überflüssig hält, da sie nicht angenommen würde. Deshalb seien die 64.000 Euro , die die Buslinie pro Jahr kostet, Verschwendung. Man könne dieses Geld in Tornesch ökologisch sinnvoller verwenden. Herr Werner schließt sich diesem Antrag an. Herr Schmidt und Herr Reetz wollen zu jetzigem Zeitpunkt noch nicht entscheiden, ob eine Buslinie eingerichtet wird oder nicht. Sinnvoller sei es abzuwarten, bis die Bauvorhaben beendet sind und sich dann zu beraten. Herr Rahn plädiert dafür die Linie probeweise für zwei Jahre einzurichten andernfalls könne man nicht sicher sagen, ob diese angenommen wird. Weiter sei das Anbindungsloch Esingens an den Bahnhof nicht tragbar. Herr Rahn stellt den Antrag, die SVG sollte noch einmal prüfen, welche finanziellen Änderungen entstünden, wenn man die Midivariante wähle und mit Wegfall der Anbindung des Gewerbegebietes den Ortsteil Esingen verstärkt anbinde. Der Antrag der SPD-Fraktion wird mit 4:6 Stimmen abgelehnt.