Direkt zu:
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
ALLRIS - Auszug

03.09.2007 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

Reduzieren

 

Reduzieren

Herr Lassen übergibt an den Ausschussvorsitzenden Herrn Hatje eine Unterschriftenliste von Anwohnern des Lindenwegs. Darin wird die sofortige Umsetzung des Bebauungsplans 15, 1. Änderung zwecks Abkopplung des Wohngebiets Lindenweg vom Gewerbegebiet Mitte gefordert. Herr Hatje bedankt sich für die Liste und stellt fest, dass diese Angelegenheit in der Sitzung des Bau- und Planungsausschusses am 01. Oktober 2007 auf der Tagesordnung stehen wird.

 

Frau Schloß bemängelt, dass das Eckgrundstück Wilhelmstraße - Königsberger Straße im Rahmen der Schulwegsicherung nicht eingezäunt ist. Herr Krügel betont, dass von diesem Grundstück keine Gefahr ausgeht.

 

Herr Stümer übergibt zur Thematik 2. Bauabschnitt Heimstättenstraße (Schaden am Elektrokabel) eine Aktennotiz für das Protokoll der Sitzung des Bau- und Planungsausschusses am 03.09.2007. Herr Krügel bemerkt, dass die Stadt Tornesch die Straße baut und parallel der Versorgungsträger E.ON Hanse seine Arbeiten ausführt. Er betont, dass im Straßenbau die Zuständigkeiten zwischen Stadt und Versorger strikt getrennt sind.

 

Frau Wiechens fragt an, was sich in der Angelegenheit mit dem Verdacht auf einen Defekt an den Gleisanlagen der DB AG in Höhe Pappelweg ergeben hat. (siehe Bau- und Planungsausschuss am 04.06.07) Herr Krügel berichtet, dass sich der Bauamtsleiter Herr Borchert um die Angelegenheit gekümmert hat und ein Vertreter der DB die Angelegenheit geprüft hat. Er bittet Frau Wiechens sich ab dem 10. September mit Herrn Borchert telefonisch in Verbindung zu setzen, da dieser sich derzeit im Urlaub befindet.

 

Herr Schopnie möchte wissen, wann die Fußgängerbrücke über die DB errichtet wird. Herr Krügel teilt mit, dass dies im Jahr 2008 sein wird. Anschließend erfolgt dann die Bahnsteigerhöhung.

 

Herr Krügel teilt auf Anfrage von Herrn Schopnie mit, dass sich die Verwaltung mit der Verlagerung des Wochenmarktes beschäftigt.

 

Frau Kruse fragt an, wie die Stadt für die Einhaltung von Tempo 30 in den dafür vorgesehenen Zonen sorgen will. Herr Krügel teilt mit, dass dies durch die Überwachung des Verkehrs und Geschwindigkeitsmessungen geschieht.

 

Frau Behrmann bemängelt den Zustand des Radweges an der Ahrenloher Straße in Höhe der Hausnummer 120. Herr Krügel führt aus, dass hier das Land zuständig ist. Herr Hatje ergänzt, dass wohl noch dieses Jahr etwas geschehen wird, denn es hat bereits Untergrunduntersuchungen gegeben.

 

Herr Lassen fordert, dass die Verwaltung in den verschiedenen Tempo 30 Zonen der Stadt mobile Geschwindigkeitsanzeiger aufstellt. Herr Krügel erklärt, dass er diese Maßnahme für wenig sinnvoll hält, da diese Geräte einen sehr schnellen Gewöhnungseffekt haben. Frau Clauß möchte von Herrn Krügel wissen, woher er dieses Wissen hat. Er antwortet, dass die Verwaltung so etwas schon einmal durchgeführt hat und der zuständige Sachbearbeiter Herr Lutz zu dieser Erkenntnis gekommen ist.

 

Herr Möller möchte wissen, ob das LKW - Hinweisschild der Firma „Altonaer Wellpappenfabrik GmbH“ im Lindenweg genehmigt ist. Herr Krügel bejaht dies.

 

Herr Möller fragt an, warum der Sportplatz verlagert werden soll. Herr Krügel verweist auf den entsprechenden Tagesordnungspunkt.

Reduzieren

Anlagen