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ALLRIS - Auszug

13.05.2019 - 7 Bericht der ehrenamtlichen Flüchtlingsbeauftrag...

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Beratungsverlauf:
Frau Berger geht in ihrem mündlichen Vortrag auf die Herausforderungen ein, die wegen Bürokratie und dem emotionalen Einsatz „gemeistert“ werden müssen.

Zudem würde es sehr helfen, wenn Schüler aus der Oberstufe der KGS bei der Hausaufgabenbetreuung unterstützen würden. Die Bürgermeisterin kann sich vorstellen, hierfür das JottZett zur Verfügung zu stellen.

Die Suche nach geeignetem Wohnraum für die Flüchtlinge stellt ein großes Problem dar. Frau Kählert erklärt, dass Wohnraum in Tornesch generell sehr knapp ist, da macht die Nationalität kein Unterschied.

Ebenso fehlt ein Ansprechpartner/in für die Wohnraumanmierung sowie jemand, der in außergewöhnlichen Fällen den ehrenamtlichen Helferinnen/Helfern hilfreich zur Seite steht.

Die Fraktionen bedanken sich bei Frau Berger für den aufschlussreichen Bericht und danken ihr sowie den Helferinnen/Helfern für die Arbeit in der Tornescher Flüchtlingsarbeit.

Herr Werner vertritt die Auffassung, dass die ehrenamtlich Tätigen nicht ihre persönlichen Finanzen einsetzen sollten, um z.B. Mietkautionen für Flüchtlinge zu verauslagen. Hier sollte seitens der Stadt ein Weg gefunden werden, zu helfen.

Frau Kählert sagt zu, sich für den Erhalt des „Come Together“ ggf. auch an einem anderen Standort einzusetzen. Sie bedankt sich bei Frau Berger für den sehr ausführlichen Bericht und dankt auch den ehrenamtlich Tätigen.