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ALLRIS - Auszug

24.09.2007 - 5 Stammdatenberich...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Frau Bräuß erläutert die Vorlage und betont, dass das neue Schulgesetz den Stammdatenbericht zur Schulentwicklungsplanung vorschreibt. Die Datenerfassung erweist sich als äußerst schwierig, da es auf Grund der neuen Gesetzgebung keine empirischen Daten gibt, die die sachgerechte Bildung von Multiplikatoren erlaubt, die wiederum eine Datenprognose ermöglichen. Alle Kommunen des Kreises Pinneberg haben sich daher darauf geeinigt, in diesem Jahr nur die tatsächlichen Geburten in der jeweiligen Kommune hoch zu rechnen. Nach Aussage von Frau Bräuß soll  ab nächstem Jahr mit einem einheitlichen Programm die kreisübergreifende Schulentwicklungsplanung durchgeführt werden. Im Allgemeinen sei festzustellen, dass landesweit die Schülerzahlen sinken. Frau Rechter und Herr Berg erklären dem Ausschuss, dass man mindestens 2-3 Jahre Erfahrungswerte sammeln muss, um realistische Zahlen ermitteln zu können. Des Weiteren bleibt abzuwarten, wie die Eltern auf die Schulwahlfreiheit reagieren werden. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Eltern die am Wohnort nächstgelegene Grundschule wählen. Herr Bannick merkt an, dass seines Wissens nach auch Uetersener Eltern aus dem Neubaugebiet ihre Kinder an Tornescher Schulen anmelden würden. Frau Fischer-Neumann ist der Meinung, dass die Tornescher Grundschulen gut aufgestellt sind, um sich den neuen Anforderungen anzupassen.

 

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Anlagen zur Vorlage