28.10.2019 - 6 Anfragen von Ausschussmitgliedern

Beratungsverlauf:
Zu Beginn erfragt Herr Stümer, ob die Stadt Tornesch sich die mangelhafte Ausführung der Sanierung der L110 gefallen lassen müsse. Er führt einige Beispiele aus wie z. B. die Verkehrsführung, die Beschilderung sowie Mängel an der Straße selbst. Er empfiehlt eine Beschwerde ans LBV zu richten und bittet die Verwaltung, dies zu klären.

Dem stimmen einige Ausschussmitglieder zu.

Herr Goetze entgegnet, dass der LBV Eigentümer der L110 sei und somit in der Pflicht, diese abzunehmen. Die Abnahme habe noch nicht stattgefunden. Nach derzeitigem Sachstand wird eine erneute Sperrung nicht stattfinden.

Herr Böhmke teilt mit, dass die Einmündung von der Friedlandstraße in die Esinger Straße zugeparkt sei. Hierzu empfiehlt er „Zick-Zack-Linien“, um dem vorzubeugen.

Dazu gibt Herr Goetze an, dass dies bereits von der Verwaltung geplant sei.

Herr Jochens erfragt, wieso die Autobahnausfahrt Richtung Elmshorn nicht ebenfalls saniert wurde. Außerdem stimmt er den Ausführungen von Herrn Stümer zu.

Herr Goetze entgegnet, dass dies geprüft werden müsse.

Herr Werner wirft ein, dass der Ton an der erneuerten Lichtsignalanlage zu leise für sehbehinderte Menschen sei.

Herr Rieck informiert, dass der Fahrradweg auf der L110 saniert werden sollte. Der gepflasterte Bereich wurde nicht mitgemacht. Dort sind viele Schlaglöcher.

Frau Sydow-Grean teilt mit, dass das Lichtsignal für Fahrradfahrer an der Ampelkreuzung auf der L110 nicht geändert wurde.

Herr Goetze entgegnet hierzu, dass der LBV damals mitgeteilt hätte, dass dies nach und nach gemacht werden solle. Ohne eine konkrete Zeitangabe.

Herr Böhmke erfragt den Sachstand des Tempo 30 Schildes an der Johannes Schwennesen Schule.

Dazu entgegnet Herr Goetze, dass noch eine Verkehrsanordnung vom Kreis Pinneberg fehle, da der Kreis Straßenbaulastträger sei. Erst dann kann die Beschilderung vorgenommen werden.

Frau Hahn teilt mit, dass der Fahrradweg stadteinwärts auf der L110 Richtung Kreisel nicht mitgemacht wurde.

Herr Goetze antwortet, dass dies vom LBV auch von Anfang an mitgeteilt wurde, dass dieser nicht saniert werde.

Herr Stümer merkt an, dass in der Uetersener Straße der Belag abgefräst werden sollte. Dazu entgegnet Herr Goetze, dass dies richtig sei, jedoch noch nicht vorgenommen werden konnte.

Außerdem wird noch eingeworfen, dass sich zwischen der Schell Tankstelle und der alten Fitnessfabrik trotz neuem Straßenbelag zwischen 2 Silen Wasser bildet.

Abschließend bittet Frau Hahn um Mitteilung der, vom LBV im Rahmen der Maßnahme, festgestellten Mängel.