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ALLRIS - Auszug

22.01.2020 - 12 Wiederbesetzungssperre für den Reinigungsdienst...

Beschluss:
abgelehnt
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Abstimmungsergebnis:

4 Ja-Stimmen

5 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen

 

 

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Beratungsverlauf:
Herr Kölbl vertritt die Auffassung, dass sich jetzt die Gelegenheit bieten würde, durch die Vergabe eines kleinen Reviers an einen Dritten, zu testen, ob die Reinigung durch externe Dienstleister eine Alternative zur derzeitigen Handhabung mit eigenem Personal ist. Herr Fäcke macht unmissverständlich klar, dass die SPD-Fraktion für die Wiederbesetzung der Stelle ist. Hier erhält er Unterstützung durch Herrn Rahn. Die Bürgermeisterin erinnert, dass festgestellt wurde, dass der Reinigungsdienst der Stadt Tornesch wirtschaftlich arbeitet. Der Hygieneinspekteur des Kreises Pinneberg hat der Arbeit eine ausgezeichnete Bewertung ausgestellt. Frau Ries bestätigt, dass die Reinigungsintervalle bedarfsorientiert festgelegt sind und so ein effektives Arbeiten sicherstellt wird.  Die Bürgermeisterin schlüsselt auf, dass bei der Fremdvergabe der Unternehmer verdienen möchte und zusätzlich die Umsatzsteuer zu entrichten ist, weil die Stadt Tornesch nicht die Vorsteuer ziehen kann und will. Es stelle sich daher die Frage, inwieweit angesichts einer bestätigten wirtschaftlichen Auslastung des Reinigungsbetriebes durch eine Fremdreinigung tatsächlich Einsparungen generiert werden können. Es wird vermutet, dass dies zulasten der Reinigung gehen wird. Zudem wird angemerkt, dass es äußerst unwirtschaftlich sein wird, sowohl Eigen- als Fremdreinigung nebeneinander zu betreiben, weil zumindest die Fremdreinigung einer Überprüfung und ggfs. Kommunikation mit dem beauftragten Unternehmen erfordert. Dies bindet zusätzlich Arbeitskraft in der Verwaltung.  

 

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Anlagen zur Vorlage