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ALLRIS - Auszug

08.06.2020 - 11 Bericht aus der offenen Jugendarbeit und Schuls...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratungsverlauf:

Herr Lichte dankt Herrn Krüger für den vorliegenden schriftlichen Bericht. Ergänzend zu diesen Ausführungen beantwortet Herr Krüger zunächst einzelne Nachfragen von den Ausschussmitgliedern. Auf Nachfrage von Herrn Radon teilt Herr Krüger mit, dass im Bereich der offenen Jugendarbeit eine „Stammgruppe“ von etwa 35 Kindern und Jugendlichen gibt. Die durchschnittliche tägliche Besucherfrequenz beträgt etwa 15 Personen. Aus Sicht der pädagogischen Mitarbeiter ist der Rückgang der Besucherzahlen insbesondere dem Standort in Anbindung an die Klaus-Groth-Schule geschuldet. Auch Herr Krüger argumentiert, dass Schule und Freizeit an räumlich getrennten Orten stattfinden sollten. Jugendarbeit gelingt besser mit Abstand zur Schule. Frau Mohr schließt sich den Ausführungen von Herrn Krüger an und berichtet aus ihren Erinnerungen verbrachter Freizeit im JottZett.  Sie wünscht sich ein Umdenken mit dem Ziel, die Angebote im Jugendzentrum wieder attraktiver für die Jugendlichen zu gestalten. Auch Frau Werner wünscht, die Arbeit im Jugendzentrum unbedingt den Bedarfen der Kinder und Jugendlichen anzupassen. Hierfür ist es erforderlich, mit den Jugendlichen ergebnisoffen in Gespräche einzutreten, um Wünsche und Anregungen zu erfahren. Dazu gehört nach ihrer Auffassung weiterhin auch die Einrichtung eines Kinder- und Jugendbeirates. Die Politik ist in diesen Prozess einzubeziehen.

 

Herr Krüger sagt zu, dass er nach den Sommerferien einen Termin, Stichwort: „Zukunftswerkstatt JottZett“, unter Einbeziehung der pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Vertreterinnen und Vertretern aus der Politik koordinieren wird.

 

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Anlagen zur Vorlage