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ALLRIS - Auszug

29.10.2007 - 4 Anfragen von Ausschussmitgliedern

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Beratungsverlauf:

 

Herr Rahn führt eine von ihm erstellte Powerpoint-Präsentation bezüglich Verkehrsbelastungs-zahlen  K22 vor. Diese ist als Anlage beigefügt und beinhaltet einen Vergleich von Istzahlen des Bestandsnetzes mit Prognosezahlen eines Planungsfalles (Bau K22). Seitens der Verwaltung wird ausgeführt, dass fachlich nur ein Vergleich zwischen Prognosezahlen des Bestandsnetzes und Prognosezahlen eines Planungsfalles zulässig ist, da dann in beiden Fällen die allgemeine Verkehrszunahme enthalten ist. Bei der Durchsicht von Planungsunterlagen fiel Herrn Rahn auf, dass die Stadt Tornesch für den Rückbau von zwei Bahnübergängen Kosten in Höhe von rund 1 Mio Euro tragen soll. Diese Kostenangabe kann von der Verwaltung nicht bestätigt werden.

 

Die Anfrage des Herrn Quast auf Bauaktivitäten seitens der Stadt auf der Fläche Hasweg / Pinneberger Straße wird verneint.

 

Auf Anfrage von Herrn Quast wird mitgeteilt, dass die Müllcontainer am Bahnhof noch eingehaust werden sollen.

 

Zum Bauleitplanverfahren Kassbeerentwiete der Stadt Uetersen fordert Herr Quast die Aufstellung eines Verkehrskonzeptes. Laut Herrn Borchert wird dieses von der Stadt Uetersen bereits erstellt.

 

Herr Thormählen bemängelt, dass im Protokoll der Bauausschusssitzung vom 01.10.2007, TOP 7 (4 Mio Euro Grenze) seine als ironisch gemeinte Äußerung als verbale Zustimmung dargestellt wurde, ganz im Gegensatz zum Abstimmungsergebnis, wo er mit Nein stimmte. Insofern bittet er um entsprechende Berichtigung durch dieses Protokoll.

 

Herr König befürchtet nach Rückbau der verkehrsberuhigenden Elemente in der Friedlandstraße die Entstehung einer Raserstrecke. Der Rückbau selbst wird mit der Forderung der KViP begründet, da Gelenkbusse (Schulbusverkehr) Probleme an den Einengungen haben.

 

Herr Früchtenicht berichtet, dass sich wegen Verformungen des Straßenbelages im Bereich zwischen Tunnel L110 und Kreuzung L107 Wasserlachen bilden und bei Frost gefrieren könnten. Herr Borchert bestätigt dies und hält eine neue Deckschicht für erforderlich und hat das auch mehrfach beim Landesbetrieb für Straßenbau und Verkehr angefordert. Allerdings ist die finanzielle Situation dieser Behörde äußerst angespannt, dass bisher keine Sanierung stattfinden konnte.

 

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Anlagen