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ALLRIS - Auszug

01.03.2021 - 8 Neubau einer Fahrradabstellanlage mit WC am Bah...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschluss:
 

Die Verwaltung wird beauftragt, die Realisierung von B+R-Anlagen an den im beigefügten Lageplan aufgeführten drei Standorte A, B und C in Zusammenarbeit mit der Nah-SH voranzutreiben. Die Planungsleistungen der Lph 1-2 werden von Nah-SH ohne Kostenbeteiligung der Stadt beauftragt. Die Entscheidung der Stadt über die Realisierung der B+R-Anlagen sowie einer am Standort B integrierten WC-Anlage erfolgt vor den Beratungen über den Haushalt 2022, bis dahin wird eine Kostenzusammenstellung/-schätzung sowie eine Übersicht der zu erwartenden Fördermittel vorgelegt.


 

 

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Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

 

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Beratungsverlauf:

Herr Stümer weist auf die bisherigen Verzögerungen des Projekts Neubau Fahrradgarage hin und hofft auf baldmöglichste Umsetzung.

Herr Goetze stellt die nun beabsichtigte Planung mit der Nah-SH vor und betont die zeitlichen, finanziellen und organisatorischen Vorteile dieses Vorgehens.

Herr Stümer fragt bei Frau Preckwinkel (Nah-SH) an, ob der von der Stadt aufgezeigte Zeithorizont bestätigt werden kann, welches sie bejaht. Die Nah-SH unterstütze das Vorgehen der Stadt voll und ganz und weist auch noch einmal hin, dass die Planung vor dem Hintergrund einer ganzheitlichen Betrachtung des Bahnhofsumfelds im Zuge der Planung für das Projekt S4-West (3./4.Gleis) erfolgt.

Herr Böhmke ist einverstanden mit der Planung für die Westseite der Bahn, möchte aber auch die Ostseite nicht aus dem Blick verlieren.

Herr Bätcke weist darauf hin, dass der Standort C, hinter der Edeka-Anlieferzone, ggfls. etwas dunkel und nicht-einsehbar wirken könnte und regt an, weitere Arten von WC-Anlagen auch bei Festlegung auf den Standort B zu betrachten.

Herr Goetze weist darauf hin, dass im Zuge der weiteren Ausarbeitung durch Gestaltung der Anlagen die Zugänglichkeit und Beleuchtung das Entstehen von Angsträumen verhindern kann. Er bestätigt, dass die genaue Festlegung auf die Art der WC-Anlage noch vollkommen offen ist.

Frau Dohrn bedauert die Verzögerung des Projekts, begrüßt jedoch, dass es jetzt weiter gehen soll. Sie erkundigt sich nach dem Aussehen der Module. Frau Preckwinkel erläutert, dass es sich um ein ähnliches Modell wie das bekannte, in vielen Orten (z.B. Prisdorf) umgesetzte Nah-SH-Modell handelt, jedoch einige Verbesserungen vorgenommen wurden.

Herr Stümer äußert, dass der Ausschuss nun vor der Wahl steht, mit Nah-SH zu bauen oder eigenständig und ein halbes Jahr schneller fertig zu werden. Frau Kählert entgegnet, dass mit Nah-SH eine schnellere Lösung erreicht werden kann als ohne und bedankt sich bei Frau Preckwinkel für die Zusammenarbeit in dieser Sache.

Frau Hahn ist erfreut über die Planung und hebt besonders hervor, dass nun sogar drei Standorte für Fahrradabstellanlagen auf der Westseite der Bahn neu entstehen könnten.

Auf Anfrage erklärt Frau Preckwinkel, dass der Rahmenvertrag mit dem Abstellanlagenhersteller zwar erst Ende letzten Jahres ausgelaufen ist, jedoch schon sehr viel früher, Anfang/Mitte des Jahres die letzte Beantragung erfolgen konnte.

 


 

 

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Anlagen zur Vorlage