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ALLRIS - Auszug

23.03.2021 - 5 Bericht der Bürgermeisterin I/2021

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Beratungsverlauf:

Frau Kählert aktualisiert den schriftlichen Bericht insofern, dass die neuen Gesellschafterverträge für die Stadtwerke Tornesch GmbH und für die Stadtwerke Tornesch-netz GmbH heute notariell beurkundet wurden.

 

Weiterhin berichtet sie, dass die Inzidenzwerte im Kreis Pinneberg und auch in Tornesch wieder steigen. Die Mutation B 117 ist im Kreisgebiet angekommen und verbreitet sich rasch. Auch Tornescher Kitas und Schulen waren und sind betroffen, so dass es zu Quarantäne-Anordnungen gekommen ist. Da die Impfungen der Bevölkerung nicht so schnell voran schreiten, sollen Testungen eine wichtige Säule zur Bekämpfung der Pandemie werden. Für Bürgertestungen sollen Testzentren eingerichtet werden. Ein fachkundiger örtlicher Gewerbetreibender möchte gerne so ein Testzentrum betreiben. Das POMM 91, welches seit Monaten leer steht, wäre eine geeignete Lokalität. Daher hat es bereits eine Begehung mit dem Bewerber und dem Vorsitzenden des DRK-Ortsverbandes, dem Ordnungsamt und ihr gegeben. Frau Kählert würde es begrüßen, wenn es ein Kooperationsprojekt zwischen dem Bewerber und dem DRK werden wird. Sie beabsichtigt, dass POMM 91 für diesen Zweck zu vermieten. Start soll der 06.04.2021 sein. Der Bewerber trifft alle notwendigen Vorbereitungen.

 

RH Werner findet das POMM 91 nicht geeignet. Dort soll so schnell wie möglich wieder Altenarbeit stattfinden. Bgm*in Kählert entgegnet, dass sich die ältere Bevölkerung, die bereits durchgeimpft ist, durchaus solidarisch mit denen verbinden können, die noch keinen Schutz gegen die Krankheit erhalten haben. Für die Altenarbeit wird sich für einen gewissen Zeitraum auch andere Räumlichkeiten finden lassen. RH Rahn begrüßt die Pläne der Bürgermeisterin.

 

Um den Bolzplatz und die Skateranlage nicht wieder für die Kinder und Jugendlichen schließen zu müssen, planen die Mitarbeiter des Jott-Zett ein Buchungssystem. Sie würden dann die Schlüsselverwaltung übernehmen und die Kontakterhebungen durchführen. Bgm*in Kählert unterstützt dieses Engagement, damit die Einrichtungen im erlaubten Umfang genutzt werden können.