09.07.2008 - 4 Anfragen und Berichte

Beratungsverlauf:

Herr Lutz stellt die neue Mitarbeiterin Frau Dahl vor und kommt dann auf das Schreiben von Herrn Reetz zu sprechen, wo es um die Mähung von Randstreifen im Juli geht.

Herr Lutz erläutert, dass ein spätes Mähen (Juli) sinnvoll ist, denn man muss dann nur einmal mähen, dies bedeutet weniger Kosten und das Aussamen ist dann bereits geschehen.

Herr Hatje erwidert, dass es nicht grundsätzlich darum geht alle Wege zweimal zu mähen, sondern es geht um die Hauptwege wie Schäferweg, Kanaldamm und Hörnweg wo viele Kinder und Fahrradfahrer unterwegs sind.

Herr Lutz sagt diese Ausnahme für 2009 zu, ansonsten bleibt es beim späten Zeitpunkt.

Danach teilt Herr Radon mit, dass Ihn Hundebesitzer angesprochen haben, dass es zu wenig Mülleimer gibt und das am Moorweg keiner steht

Herr Lutz sagt, dass man nicht überall welche aufstellen kann. Sollte es eine Bank ohne Mülleimer geben, so könnte man dort einen nachrüsten.

Herr Pittrof bemerkt, dass nicht überall Mülleimer aufgestellt werden können, dass wären zu hohe Kosten und es werden früher oder später vielleicht auch gar nicht alle genutzt. Die Kotbeutel kann man auch zu Hause entsorgen.

Herr Rahn fragt nach, warum es in letzter Zeit vermehrt zu Feuerwehreinsätzen wegen Flächenbränden gekommen ist. Außerdem möchte er wissen, wer eigentlich noch was verbrennen darf.

Herr Lutz stellt fest, dass Landwirte und Baumschulen Pflanzenreste auf Ihrem Land verbrennen dürfen. Es gibt aber immer wieder Mitbürger, die solche Feuer per Handy bei der Leitstelle melden. Es ist wegen der Angelegenheit aber auch schon ein Pressegespräch mit dem Gemeindewehrführer geplant.

Herr Rahn verweist auf die Broschüre „Fledermausfreundliches Haus“ und fragt nach, ob es von der Stadt Tornesch geplante Aktionen  gibt, um unbewohnte Gebäude für Fledermäuse zu öffnen.

Herr Lutz antwortet darauf, dass es zwar keine geplanten Aktionen gibt, dass aber  Fledermauskästen in bestimmten Gebieten aufgestellt werden.

Herr Lutz erörtert die anliegenden Vorlagen:

4.1  Beim Ölschaden auf dem Edeka-Parkplatz wurde das Wasser-Öl-Gemisch von einer Firma   

     abgesaugt. Aufgrund der trockenen Witterung und des versandeten Gullis gab es keine weiteren

     negativen Auswirkungen.

4.2  Es wurden mehr Bäume gepflanzt als gefällt.

4.3  Der Baum des Jahres (Walnussbaum) wurde am Rodelberg gepflanzt

4.4  Die Linde wird behandelt in ca. ½ Jahr soll sie wieder stabilisiert sein

4.5  Die vom Blitz getroffene Eiche, kann wegen der dichten Eichenreihe nicht an der gleichen  

       Stelle neu gepflanzt werden. Somit wird diese an anderer Stelle neu gepflanzt.