Direkt zu:
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
ALLRIS - Auszug

03.09.2008 - 9 B-Plan 74 "Wilhelmstraße - Königsberger Straße...

Beschluss:
vertagt
Reduzieren

Beratungsverlauf:

 

Frau Schloß und Herr Früchtenicht verlassen für die Beratung zu diesem TOP den Sitzungssaal.

 

Herr Oppermann stellt die Sitzungsvorlage vor.

 

Wie beim TOP 2 besprochen eröffnet Herr Hatje erneut die Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde.

 

Von einer Anwohnerin wird die Anlage „Anmerkungen zum Abwägungsergebnis der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung“ an die Ausschussmitglieder verteilt. Herr Hatje erklärt, dass es in der Kürze der Zeit nicht möglich ist, auf die einzelnen Punkte detailliert einzugehen.

Frau Heyers fragt, ob ein Doppelhaus rechtlich als ein Gebäude anzusehen ist oder ob eine Doppelhaushälfte als ein Gebäude gilt. Herr Oppermann sagt eine rechtliche Überprüfung zu.

Frau Heyers wünscht einen größeren Abstand der Baugrenze zur Königsberger Straße.

Sie spricht den Bauwich zum Nachbargrundstück Königsberger Straße 2 a an, Herr Oppermann erklärt dazu die Festlegungen in der Landesbauordnung.

Auf die Abwägung zur Firsthöhe angesprochen, erläutert Herr Oppermann die Abwägungsbegründung aus der Vorlage.

Frau Heyers fragt nach, ob an die Baugrenze entlang der Königsberger Straße gebaut werden muss. Herr Oppermann verneint dies.

Sie regt an, die bestehende Bauflucht der Königsberger Straße in die Planung zu übernehmen.

 

Herr Hatje schließt die Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde.

 

Herr Reetz spricht sich dafür aus, die Anregung zur Bauflucht aufzunehmen.

Frau Clauß fragt nach, ob das Straßenprofil gegenüber der 1. Entwurfsfassung geändert wurde. Herr Oppermann erklärt, dass der ursprüngliche Grünstreifen in Wohngebiet mit Bepflanzungspflicht geändert wurde. Herr Krügel betont, dass der Pflanzstreifen wieder in öffentliche Fläche umgeplant werden müsse. Er schlägt vor, eine überarbeitete Planung in einer der nächsten Sitzungen zu beraten. Die Ausschussmitglieder sind damit einverstanden.