06.05.2009 - 5 Kunst im öffentlichen Raum; Bildung einer Kunst...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Zusätze:
- Herr Roger Tetzlaff, Beauftragter vom Bundesverband Bildender Künstler, wird hierzu für Fragen zur Verfügung stehen
- Datum:
- Mi., 06.05.2009
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Schulverband Beschlussvorlage
- Federführend:
- FD Schulverwaltung
- Bearbeiter:
- Ute Bräuß
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Beschluss:
Zu E: Beschlussempfehlung
1. Es wird vorgeschlagen, folgende drei Sachverständige in das Gremium der Kunstkommission zu wählen:
Herrn Krügel, Verbandsvorsteher
Frau Reitz, Fachbereich Kunst an der KGS
3 Schülervertreter/innen mit einer Stimme.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, einen Ortstermin mit allen Mitgliedern der Kunstkommission abzustimmen, in dem Künstlerinnen und Künstler für die Entwicklung eines Entwurfes ausgesucht werden und der weitere Terminplan festgelegt wird.
Beratungsverlauf:
Frau Fischer-Neumann begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Roger Tetzlaff, Beauftragter für K.i.ö.R. vom Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Schleswig-Holstein.
Frau Bräuß erläutert die Vorlage. Die Mitglieder der Verbandsversammlung sind sich einig, dass Schüler/innen in das Gremium der Kunstkommission gewählt werden sollen, sie schlagen vor, mehrere Schüler/innen zu wählen, die aber lediglich eine Stimme haben.
Auf Nachfrage von Herrn Rachow, wer das vorhandene Budget auch im Bezug auf die Wettbewerbshonorare im Auge behält, antwortet Herr Tetzlaff, dass üblicherweise lediglich drei bis vier Künstler ihre Vorschläge einreichen und sich die Wettbewerbshonorare so in Grenzen halten.
Auf Nachfrage von Frau Eßler, ob es angebracht wäre, nur Künstler aus der Region zu beteiligen, antwortet Herr Krügel, dass Künstler aus ganz Schleswig-Holstein beteiligt werden, da dann die Auswahl größer ist und nicht die Gefahr besteht, dass in der Region alle Kunstwerke ähnlich sind. Außerdem haben dadurch auch die Künstler Chancen, in deren Regionen Kunst am Bau nicht durchgeführt wird.