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ALLRIS - Auszug

18.05.2009 - 4 Schaffung eines flexiblen Betreuungsangebotes a...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschluss:

 

Der Einrichtung einer flexiblen Hortgruppe unter Trägerschaft des DRK wird vorbehaltlich des Vorliegens von mindestens 10 verbindlichen Anmeldungen ( Betreuung an 5 Tagen im Durchschnitt) ab 01.09.2009 zugestimmt. Das Angebot ist entsprechend des derzeit bestehenden Trägervertrages bis zum 30.06.2011 befristet. Über den Fortbestand ist ein Jahr vor Ablauf der Befristung nach einer Bedarfsüberprüfung zu entscheiden. Die erforderlichen Haushaltsmittel für die Einrichtung der flexiblen Hortgruppe sind entsprechend der Kalkulation nach Kenntnis der Anzahl der Betreuungen im Nachtragshaushaltsplan bereit zu stellen.

 

Sollten die erforderlichen 10 verbindlichen Anmeldungen für die flexible Hortgruppe nicht zustande kommen, wird die flexible Hortgruppe nicht eingerichtet.  Verwaltungsseitig soll dann versucht werden, die Betreuung in der Betreuungsklasse der Fritz-Reuter-Schule sicher zu stellen. Der Transport nach Schulschluss soll  mit dem städtischen Schulbus oder durch Taxitransport  auf Kosten der Stadt Tornesch erfolgen.

 

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Abstimmungsergebnis:

 

9 Ja-Stimmen                            0 Nein-Stimmen              0 Enthaltungen

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Beratungsverlauf:

 

Frau Kählert erläutert die Vorlage. Sie fügt hinzu, dass laut Frau Joswig bereits r fünf Kinder Anmeldungen vorliegen und außerdem noch weitere fünf Kinder auf der Warteliste der jetzigen Hortgruppe stehen. Außerdem teilt sie mit, dass die Anmeldung für ein Jahr verbindlich erfolgen muss und dass eine Sozialstaffel vom Kreis erst ab drei Tagen Betreuung gewährt werden kann.

 

Herr Lichte bedankt sich bei den Mitarbeiter/innen des DRK und der Verwaltung für die sehr kurzfristige Ausarbeitung des Konzeptes und fragt nach, ob auch die Schule mit dieser Lösung einverstanden ist. Dazu sagt Herr Berg, dass das Betreuungsangebot in der Fritz-Reuter-Schule zwar flexibler ist, aber er in einem ersten Schritt auch mit dieser Lösung einverstanden ist. Frau Schmidt findet es sehr schade, dass die Eltern in diese Gespräche nicht einbezogen wurden. Sie ist zwar froh, dass ein eigenes Konzept für die Johannes-Schwennesen-Schule erarbeitet wurde, sie hätte sich aber noch mehr Flexibilität gewünscht. Frau hlert erläutert, dass Frau Huus und Frau Hauschildt zurzeit keine Betreuung an der Johannes-Schwennesen-Schule leisten können und daher sehr kurzfristig eine Alternative gefunden werden musste. Da die Zeit drängt muss nun relativ schnell eine Entscheidung getroffen werden, damit zum Schuljahresbeginn eine Betreuung gesichert ist. Mit der Zeit wird man sehen, ob sich diese Variante bewährt oder ob Änderungen im Konzept vorgenommen werden müssen. Frau Joswig stimmt dem zu und fügt hinzu, dass auch das DRK bereit ist, Änderungen im Konzept vorzunehmen, sofern noch mehr Flexibilität gewünscht werde. So könnte auch eine Einrichtung nach Schulgesetz entstehen. Auf weitere Nachfrage von Frau Schmidt hinsichtlich der Beförderung teilt Frau Kählert mit, dass die Kinder die derzeit in der FRS betreut werden auch weiterhin dorthin befördert werden.

 

Herr Lichte findet, dass eine gute Lösung gefunden wurde und diese durchaus flexible Betreuungsmöglichkeiten bietet.

 

Herr Stümer erkundigt sich nach der Finanzierung im Bezug auf die dann zu betreuenden Kinder.

Frau Kählert erläutert, dass der Träger zunächst eine Kalkulation für zwanzig Kinder erstellt hat, ändert sich diese Zahl wird die Finanzierung angepasst werden müssen. Zur Beratung des Nachtragshaushaltsplanes 2009 wird die Kalkulation überarbeitet werden. Dann wird genaue Kenntnis über die Gruppengröße bestehen.

 

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Anlagen zur Vorlage