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ALLRIS - Auszug

03.05.2010 - 6 31. F-Planänderung "Großer Moorweg - Brandskamp...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beschluss:

 

Der Ausschuss nimmt den in der Sitzung vorgestellten Vorentwurf der 31. Änderung des Flächennutzungsplanes als Grundlage für die weitere Bearbeitung zur Kenntnis.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

0 Ja-Stimmen                            0 Nein-Stimmen              0 Enthaltungen

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Beratungsverlauf:

Die Entwurfsplanung vom Sportplatz ist an das Architektenbüro Maysack- Sommerfeld übergeben worden. Herr  Dipl.- Ing. Maysack- Sommerfeld stellte seine Planungen für die 31. F- Planänderung und B- Plan 80 ausführlich vor (siehe Anlagen). Desweiteren führt er aus, dass es bei der Gestaltung der Anlage verschiedene Möglichkeiten gibt, dieses aber noch nicht weiter durchdacht wurde. Bei der Auslegung der Pläne ist rausgekommen, dass die Einfahrt zentral am besten gegenüber der Einmündung des Lindenweges liegen soll, damit ein Knoten geschaffen werden kann, der eine gute Regelung für Fußnger und Fahrradfahrer darstellen würde. Es sollte nur eine Zufahrt geben und die eigentliche Verteilung sollte dann auf dem Gelände selber erfolgen. Desweiteren schlägt er vor, dass das Plangebiet für Spiel- und Sportanlagen ausgewiesen werden soll und nicht als Grünfläche. Genauso muss der Flächennutzungsplan angepasst werden, denn dieses ist noch als landwirtschaftliche Fläche gekennzeichnet.

Herr Stümer geht auf den genannten Bedarf von 200 Parkplätzen ein und möchte wissen wie viele Stellplätze wohl auf der „Parkanlage“glich sind.

Herr Maysack- Sommerfeld rechnet damit, dass man auf den beiden Flächen die Anzahl bauen könnte.

Frau Clauß bittet darum, dass die Unterlagen von Herrn Maysack- Sommerfeld schriftlich den Fraktionen zugeschickt werden, um diese zu beraten. Desweiteren möchte Sie wissen, ob die Gastronomie, die bei der Vorstellung genannt wurde, für öffentliche Zwecke sein soll oder ob es eher als Vereinsheim gedacht ist.

Herr Krügel antwortet daraufhin, dass beides möglich und denkbar wäre.

Frau Clauß fragt nach, ob Ausgleichsflächen geschafft werden müssen.

Herr Maysack- Sommerfeld sagt, dass man ohne externe Ausgleichsflächen nicht auskommen wird.

 

 

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Anlagen