Direkt zu:
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
ALLRIS - Auszug

23.08.2010 - 4 Spielplatzbegehung 2010

Reduzieren

Abstimmungsergebnis:

 

0 Ja-Stimmen                            0 Nein-Stimmen              0 Enthaltungen

Reduzieren

Beratungsverlauf:

 

Kinderspielplatz „Am Grevenberg“:

Herr Ruser informiert die Ausschussmitglieder darüber, dass ein vollständiger Rückbau der altersbedingten verrotteten Einzäunung zu der Wohnbebauung der GeWoGe erfolgt ist. Hieraus haben sich in der Vergangenheit keine Probleme gezeigt, zumal der angrenzende  „scheplatz“ kaum noch von den Anwohnern genutzt wird. Eine kostenintensive Ersatzbeschaffung ist nach erfolgter Abstimmung mit der GeWoGe zurzeit nicht vorgesehen. Die großgige Spielfläche im Bereich der Mehrfamilienhäuser „An der Kirche“, „Am Grevenberg“ sowie der Wilhelm-Schildhauer-Staße  wird auch weiterhin gut angenommen. Erfreulicher Weise ist in diesem Bereich zurzeit kaum Vandalismus etc. zu beklagen. Frau Schloß regt an, diese Spielfläche evtl. mit „zeitgemäßen“ Spielgeräten zu ergänzen. Vorbereitend bittet sie um Informationen hinsichtlich der Altersstruktur der Kinder, die in diesem Gebiet wohnen.

 

Anlage zum Protokoll:

·         Vorbereitend für eine Überplanung der Spielflächen „Am Grevenberg“ / „An der Kirche“ wurde vom EWA Tornesch eine Auswertung zur Altersstuktur der in diesem Wohngebiet lebenden Kinder, Stichtag 01.09.2010, gefertigt.

 

 

Johannes-Schwennesen-Schule:

Frau Kählert informiert die Ausschussmitglieder darüber, dass die erforderlichen Renovierungsarbeiten anlässlich der Einrichtung weiterer Betreuungsplätze in der DRK-Betreuungsklasse an der Johannes-Schwennesen-Schule entsprechend der politischen Beschlusslage inzwischen abgeschlossen werden konnten. Die vom Schulhof aus begehbaren WC-Anlagen der Johannes-Schwennesen-Schule wurden saniert und zeitgemäß optimiert, sodass mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 von einer deutlich verbesserten Situation gesprochen werden kann. Nach kurzer Begehung der einzelnen Sanierungsbereiche nehmen die Ausschussmitglieder diese Ausführungen zustimmend zur Kenntnis.

 

Skateranlage am Esinger Weg:

Zum Zeitpunkt der Begehung (18.00 Uhr) befinden sich auf der Skater-Anlage etwa 20 Jugendliche im Alter von ca. 12 – 16 Jahren. Frau Kählert und Herr Krüger führen aus, dass diese ursprünglich im Außengelände des Jugendzentrums eingerichtete moderne Anlage erfreulicher Weise auch an diesem neuen Standort sehr gut angenommen wird. Beschwerden von Anwohnern sind zurzeit nicht bekannt. Frau Kählert informiert die Ausschussmitglieder darüber, dass die Verwaltung und das Team der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Standortwechsel zu Lasten des Außengeländes am Jugendzentrum bedauern. Diese Anlage funktioniert derzeit als ein „Publikumsmagnet“. Daher ist davon auszugehen, dass einzelne Nutzerinnen und Nutzer auch potenzielle Besucherinnen und Besucher des Jugendzentrums sein könnten, wenn eine langfristige Anbindung an das Jugendzentrum  hätte umgesetzt werden können. Einzelne der angetroffenen Jugendlichen regen an, die Anlage mit weiteren Elementen auszustatten. Sofern die vorhandenen Restflächen bei Einhaltung vorgegebener Sicherheitsabstände ausreichend sind, wird z.B. eine 3-Meter-Funrail mit 20 cm Höhe gewünscht. Grundsätzlich besteht der Wunsch nach einer Vergrößerung der Anlage. Zwei Sitzbänke mit Tisch und Überdach sowie 1 - 2 weitere Mülleimer werden als weitere Anregung formuliert.

Bemängelt wird, dass die Anlage sonntags grundsätzlich verschlossen ist. Die anwesenden Jugendlichen  bitten um Prüfung, ob die Anlage in den Sommermonaten  zumindest jeden 2. Sonntag für eine Nutzung frei gegeben werden könnte. Auffällig ist, dass einzelne Elemente an den Seitenwänden schon jetzt mit Farbanstrichen verunstaltet sind.

Die Jugendlichen regen an, zur Abhilfe gegen weiteren Vandalismus einzelne Seitenwände der feststehenden Elemente für ein „Graffiti-Projekt“ in Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum zur Verfügung zu stellen.

 

Folgende Mängel sind im Rahmen der Gewährleistungspflicht zeitnah durch den Hersteller der Anlage zu beseitigen:

·         Übergänge im Auslaufbereich der Elemente zum Asphalt „anpassen“ (Bodenwellen beheben).

·         Im „Curb“ ist der Wasserablauf nicht „plan“ montiert.  Aus diesem Grund bleibt  nach Regenfällen längerfristig noch Restwasser „stehen“. Es sammelt sich Laub und Schmutz, sodass die Boards nicht optimal laufen bzw. der Rollbelag beschädigt werden könnte.

 

Außengelände „JottZett“:

Herr Krüger weist darauf hin, dass die Baumaßnahmen im Bereich des Außengeländes des Jugendzentrums leider noch immer nicht abgeschlossen sind und ihm keine konkreten Informationen bekannt sind, wann dies der Fall sein wird. Für den Bereich der ehemals als Skaterfläche genutzten Flächen sind  noch keine alternativen Nutzungskonzepte erstellt. Herr Krüger regt an, hier evtl. in Ergänzung zum fertig gestellten „befestigten Schulhofgelände“ eine Grünfläche mit Ruhebereichen für Schülerinnen und Schüler der Klaus-Groth-Schule zu gestalten. Eine Konkretisierung könnte ggfs. im Rahmen einer schulinternen „Interessenerkundung“ erfolgen.

 

Wasserspielplatz am Ortbrookweg:

Herr Ruser teilt mit, dass der Wasserspielplatz in diesem Sommer gut besucht wurde. Die vorhandenen Spielgeräte aus Edelstahl haben sich bei entsprechend sachgemäßer  Nutzung als relativ wartungsfrei bewährt. Für den Wasserschacht soll kurzfristig eine neue Abdeckung vom Bauhof gefertigt und montiert werden.

 

KSP „Anne-Frank-Weg“:

Dieser Spielplatz wurde entsprechend der erfolgten Überplanung mit 2 neuen Großspielgeräten ausgestattet. Die ehemals vorhandene und verrottete KOMPAN-Spielgerätekombination wurde abgebaut und durch ein Karussell-Großspielgerät, welches dem Anspruch „Bewegung“ gerecht wird, ersetzt. Ein weitere neue Attraktion wurde in Form einer Hang-Röhren-Rutsche gestaltet. Die neuen Spielgeräte erfreuen sich guter Resonanz und können auch teilweise noch von Jugendlichen im Alter bis zu ca. 14 Jahren genutzt werden. Die Ausschussmitglieder sprechen sich dafür aus, auf dem Gelände eine weitere Sitzbankr Eltern, die ihre Kleinkinder begleiten, aufzustellen. In der Sandkiste sollte möglichst die von den Kindern gut genutzte, aber wegen „Verfall“ abgebaute  „KOMPAN-Pickknick“-Kombination wieder montiert werden. Außerdem wird angeregt, für Kleinstkinder  zwei sich gegenüber stehende Federwipptiere  zu montieren.

 

 

 

Nachdem weitere Wortmeldungen nicht vorliegen und Anfragen nicht vorgetragen werden, schließt der Vorsitzende die Sitzung um 19.00 Uhr und dankt allen Anwesenden für die Teilnahme.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reduzieren

Anlagen