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ALLRIS - Auszug

03.11.2010 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

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Beratungsverlauf:

Frau Hatzmann erläutert, dass laut der Stadtverwaltung keine blauen Säcke für das Laub mehr ausgegeben werden. Sie möchte zudem wissen, warum am Pfahlweg das Laub nicht mehr abgeholt wird. Herr Rahn erklärt, dass aus Gründen der Ersparnis die Laubabfuhr eingeschränkt wurde. Er führt weiter aus, dass die Leistung früher freiwillig von der Stadtverwaltung angeboten wurde. Einigerger haben jedoch nicht nur cke mit Laub, sondern auch cke mit Resten von Bäumen oder Heckenschnitten zum Abholen bereitgestellt. In vier wichtigen Straßen wird das Laub immer noch abgefahren, weil dort massiv Bäume auf öffentlichem Grund stehen. Diese Straßen sind der Lindenweg, die Friedlandstraße, der Eichenweg und der Moorreger Weg. Eingetragene Naturdenkmäler und ortsprägende Bäume, die auf öffentlichem Grund stehen, können bei Herrn Lutz angemeldet werden. Es wird dann eine Überprüfung geben und evtl. wird das Laub dort dann auch abgefahren. Frau Hatzmann legt Bilder vor, auf denen zu sehen ist, wie viel Laub von den Bäumen fällt. Es verstopft die Gullys. Zudem sagt sie, dass ein Baum vor ihrem Grundstück sehr groß ist und besser abgesägt werden sollte. Herr Rahn stellt fest, dass jeder Bürger Laub zu dulden hat. Er sagt, dass Anträge zum Absägen von Bäumen bei Herrn Lutz gestellt werden können. Den Anträgen wird dann ggf. entsprochen. Frau Hatzmann bemängelt den Zustand einiger Hecken, Bäume und Bürgersteige im Tornescher Gebiet. Sie möchte von den Mitgliedern des Umweltausschusses eine Aussage darüber, warum einige Bürger ihrer Verpflichtung zum Schneiden der Hecke bzw. Straßenreinigung nicht nachgehen. Herr Rahn sagt, dass gegen die bekannten Fälle vorgegangen wird. Jederrger, der Kenntnis über solche Zustände hat, soll bei der Stadtverwaltung diesbezüglich anrufen. Dann werden die betroffenen Grundstückseigentümer auf deren Verpflichtungen hingewiesen. Frau Hatzmann chte darüber hinaus wissen, wie lange ein parkender Anhänger auf einem Parkplatz stehen darf. Herr Schley sagt, dass nach verkehrsrechtlichen Vorschriften das Abstellen eines zugelassenen Fahrzeuges für 14 Tage erlaubt sei.

 

Herr Thieschte die Mitglieder des Umweltausschusses daran erinnern, dass große Bäume, die sogenannten Überhälter, abgesägt werden und anstelle dieser, neue Bäume gepflanzt werden sollen (Knickpflege). Herr Rahn sagt, es wird angedacht die Knickpflege durch eine Satzung zu regeln. Herr Thies empfiehlt zudem die vor Jahren angepflanzten chinesischen Birnen zu behandeln, da Birnenverfall festzustellen ist. Herr Lutz sagt, dass er das Problem kennt und sich darum kümmern wird. Herr Thies erkundigt sich, ob die GAB die Laub- bzw. Baum- und Gehölzschnittbeseitigung kostenlos durchführt. Herr Lutz antwortet, dass die GAB 5,00 Euro pro PKW verlangt.