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ALLRIS - Auszug

21.02.2011 - 5 Vorstellung eines Konzeptes für ein vernetztes ...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beschluss:

Das vorgestellte Konzept der Stiftung Alsterdorf wird parteiübergreifend zustimmend zur Kenntnis genommen. Die Beschlussfassung zur Umsetzung der Planungen  soll erst nach dem Termin der Begehung auf dem Alsterdorfer Markt erfolgen.

 

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Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen              0 Nein-Stimmen              0 Enthaltungen

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Beratungsverlauf:

Herr Lichte begrüßt die zu diesem Tagesordnungspunkt eingeladenen Gäste Herrn Jacob, Herrn Kamerseder und Herrn Nernheim und bittet um die Vorstellung der Planungen für das Seniorendorf im Wohnquartier „Tornesch am See“. Herr Nernheim dankt für die Einladung. Nach einer kurzen persönlichen Vorstellung der Gäste informiert Herr Nernheim die Ausschussmitglieder und sonstigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sitzung über die Historie der Stiftung Alsterdorf bis in das aktuelle Zeitgeschehen. Die Stiftung Alsterdorf ist ein Diakonischer Träger mit Geschäftssitz in Hamburg. Ihre Gründung geht auf das Jahr 1850 zurück. Im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation  werden Informationen über die Standorte der verschiedenen Betreuungsangebote sowie die Zielgruppen anschaulich vermittelt. Die Präsentation wird zusätzlich durch mündliche Ergänzungen von Herrn Jacob, Herrn Kamerseder und Herrn Nernheim ergänzt.   Die dargestellten Planungsansätze für das Seniorendorf „Tornesch am See“ beinhalten ein Konzept, das grundsätzlich die Altersgruppe „50+“ ansprechen soll. Grundüberlegung der Stiftung Alsterdorf ist, Angebote für „Jung und Alt“ vergleichbar mit einem kleinen Stadteilzentrum  vorzuhalten, sodass nicht nur Seniorinnen und Senioren als Interessenten in Frage kommen, sondern auch Klienten jüngerer Jahrgänge mit Assistenzbedarfen aufgrund geistiger oder körperlicher Einschränkungen. Am Ende der Powerpoint-Psentation lädt Herr Nernheim die Ausschussmitglieder sowie Interessierte aus der Verwaltung und sonstigen Institutionen zu einem Besuch auf den Alsterdorfer Markt ein. Bei diesem Termin könnten einzelne Inhalte der Powerpoint-Präsentation praxisbezogen vor Ort vorgestellt und ergänzend erläutert werden.

Herr Lichte dankt Herrn Jacob, Herrn Kamerseder und Herrn Nernheim für die Vorstellung der Planungen. Nach kurzer  Aussprache zu diesem Tagesordnungspunkt bittet Frau Unger abschließend um Übersendung der Powerpoint-Präsentation als pdf-Datei**. Herr Nernheimer sichert eine Übermittlung an die Verwaltung zu.

 

**Die Präsentation ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

 

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Anlagen