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ALLRIS - Auszug

07.03.2011 - 4 Anfragen von Ausschussmitgliedern

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Beratungsverlauf:

Herr Nellissen erklärt, dass er den Bau von Wohnprojekten für Senioren auf grüner Wiese für falsch hält. Diese gehören in die Stadt. Tornesch am See sei zu weit entfernt. Besser würde sich für so ein Projekt die Fläche des alten Sportplatzes eignen. Herr Krügel teilt mit, dass die Entfernung zum Bahnhof nur ca. 500 m betrage und deshalb zentrale Lage gegeben sei.

 

Herrnig fragt an, bis wann ein Konzept für die neue Sportanlage abgegeben werden muss. Die Frist endet laut Herrn Krügel am 16.05.2011.

 

Herr Stümer merkt an, dass nach dem Wohnkonzept der Evangelischen Stiftung Alsterdorf auch jüngere Mitbürger dort wohnen sollen (z.B. Menschen, die durch Unfall ein Handicap haben). Er fragt außerdem, wie es mit der Planung weitergeht. Herr Krügel teilt mit, dass das Büro Bäumler Termin bis zur nächsten Sitzung hat.

 

Herr Früchtenicht erkundigt sich, ob es Druckmittel gegen das Büro gibt. Dieses ist nicht der Fall. Aus dem Vertrag herauszukommen, ist sehr schwierig. Herr Krügel hofft, dass eine einvernehmliche Lösung möglich sein wird, die die Stadt zwar Geld Kosten würde, aber eine Trennung vom Büro Bäumler ermöglicht.

 

Herr Nellissen beanstandet das Protokoll der Sitzung vom 07.02.2011, da ein Wortbeitrag des Herrn Früchtenicht darin nicht unter Namensnennung aufgeführt wurde. Laut Herrn Krügel ist eine Änderung des Protokolls nicht mehr möglich, da Einwendungen dagegen hätten schriftlich erhoben werden müssen. Die Aufnahme dieses Wortbeitrages in das Protokoll der heutigen Sitzung wird zugesagt. Herr Früchtenicht hatte geäert, auch er sei davon ausgegangen, dass das Büro Regio Consult, Marburg, ebenfalls zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert würde.

 

Herr König weist darauf hin, dass die Beleuchtung auch am Seiteneingang des Rathauses defekt ist. Die Reparatur wird seitens der Verwaltung veranlasst. Er fragt außerdem an, wer die Verbreiterung des Baches am Nyland auf Tornescher Seite veranlasst hat. Dies ist nicht bekannt, wird aber geprüft.

 

Herr Schulzechte wissen, ob bereits Angebote für die Erstellung des Verkehrsgutachtens vorliegen. Herr Krügel bejaht das und teilt mit, dass die Angebote zur nächsten Sitzung vorgestellt werden. Ziel sei es, bis zum Jahresende für die K22 den Planfeststellungsbeschluss herbeizuführen. Über den weiteren Verlauf müsse der Kreis entscheiden. Optimal wäre ein Baubeginn in 2012 und eine Fertigstellung im Jahre 2014.

 

Herr Früchtenichtchte wissen, wann der P+R-Platz Hamburger Straße befestigt wird. Dies sowie die neue Fahrradgarage sind noch in diesem Jahr in der Planung.

 

Herr Königchte wissen, ob der Bahnsteig ebenfalls gepflastert wird. Da dies in der Planungshoheit der Deutschen Bahnliegt, ist das nicht bekannt.

 

Herr Böhmke erkundigt sich, ob die vier Anfragen zu Angeboten für das Verkehrsgutachten gleichlautend sind. Herr Krügel bejaht dies und bietet Einsichtnahme an.

 

Herr Nellissenchte wissen, wer die Bäume auf dem Gelände der Feuerwache Esingenllen lassen hat und wünscht schriftliche Auskunft über den Verbleib des Holzes. Herr Krügel teilt mit, dass nach Vermessung Herr Lutz mit dem zuständigen Ingenieur entschieden hat, welche Bäume gefällt werden müssen. Das Holz wird üblicherweise verkauft.

 

Herr Quast regt an, die im Fahrstuhl der Fußngerbrücke zerstörten Scheiben durch Kunststoff zu ersetzen und evtl. mit Metallgittern zu schützen. Der Vorschlag wird aufgenommen. Er fragt außerdem nach der nächtlichen Beleuchtung der Brücke. Diese wird laut Frau Grün nachts reduziert.

 

Herr Schulze erkundigt sich, ob die Arbeiten im Radfahrer- und Fußnger-Tunnel Norderstraße abgeschlossen sind. Dies ist nicht der Fall, die Fahrbahn wird noch überarbeitet.