11.05.2011 - 12 Beratung und Beschlussfassung über die Haushalt...

Beschluss:

Die Verbandsversammlung beschließt nach eingehender Beratung wie folgt:

§ 1

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird

1.      Im Ergebnisplan mit

einem Gesamtbetrag der Erträge auf                 243.400,00 EUR

einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf              243.400,00 EUR

einem Jahresüberschuss von              0,00 EUR

einem Jahresfehlbetrag von              0,00 EUR

2.      Im Finanzplan mit             

einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender

Verwaltungstätigkeit auf              243.400,00 EUR             

einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender

Verwaltungstätigkeit auf              237.400,00 EUR

einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf              0,00 EUR

einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der

Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf              0,00 EUR

festgesetzt.

§ 2

Es werden festgesetzt:

1.      der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und

                            Investitionsförderungsmaßnahmen auf                                          0,00 EUR

2.      der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf               0,00 EUR

3.      der Höchstbetrag der Kassenkredite auf                                          80.000,00EUR

§ 3

Der Verbandsvorsteher wird ermächtigt, über- und außerplanmäßige Ausgaben im Sinne des § 82 Abs. 1 GO zu leisten, wenn ihr Betrag im Einzelfall 5.000,00 € nicht überschreitet. Die Zustimmung der Verbandsversammlung gilt in diesen Fällen als erteilt.

Abstimmungsergebnis:

10 Ja-Stimmen              0 Nein-Stimmen              0 Enthaltungen

Beratungsverlauf:

Frau Gosau führt aus, dass für die Kalkulation des doppisch aufgestellten Haushaltsplanes der Wirtschaftsplan der Volkshochschule Tornesch – Januar bis Juli 2011 – als Grundlage diente. Für den Zeitraum August bis Dezember sind der Zuschuss, die Einnahmen aus den Kursgebühren und die Ausgaben der Stadt Uetersen hinzugekommen. Die Zahlen wurden geschätzt, da eine Kalkulationsgrundlage aus Uetersen nicht vorhanden war. Herr Krügel schlägt vor, die geschätzten Zahlen zu korrigieren, um nicht mit einem Fehlbetrag zu starten. Frau Gosau korrigierte daraufhin die Position „öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte“ um 1.000,00 Euro und glich damit den Haushalt auf dem Papier aus.