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ALLRIS - Auszug

13.02.2012 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

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Beratungsverlauf:

Frau Leipold, Schulleiterin der J.-S.-Schule, führt aus, ihr sei zugetragen worden, dass das Gerücht kursiere, die J.-S.-Schule habe keinen Bedarf für die Vorhaltung eines Schulpsychologen. Sie macht deutlich, dass dem nicht so ist und spricht sich dafür aus, das zurzeit vorhandene Angebot von 10 Wochenstunden möglichst zu erweitern. Herr Krügel teilt mit, dass der Verwaltung von diesem Gerücht nichts bekannt sei. Sollte ein höherer Bedarf bestehen, bittet Herr Krügel  um eine schriftliche Stellungnahme der Schule an die Verwaltung.

Frau Scholz, Fachbereichsleitung Kindertagesstätten der AWO-Unterelbe, führt zu TOP 10 (ursprünglich TOP 9) aus, dass trägerseitig gegen die Belegung von Elementargruppen in den Tornescher AWO-Kindertagesstätten mit bis zu 25 Kindern pro Gruppe erhebliche Bedenken bestehen. Im pädagogischen Interesse der Kinder aber auch der in diesen Gruppen arbeitenden pädagogischen Fachkräfte bittet Frau Scholz die Stadt Tornesch um Prüfung anderer Alternativen.

Herr Janz, nimmt Bezug auf den TOP 11 (ursprünglich TOP 10). Er teilt mit, dass er Vater eines Kindes ist, das zu Beginn des Schuljahres 2012/2013 in der J.-S.-Schule eingeschult werden soll. Zu dieser Entscheidung stehe er nur dann, wenn auch die nachschulische Betreuung an diesem Schulstandort gesichert werden kann. Die in der Beschlussvorlage unter Punkt 4 vorgestellte Alternative lehne er ab, da nach seiner Auffassung hierdurch der Schulstandort in Esingen an Attraktivität verliere. Aus diesem Grund bittet er um eine politische Entscheidung zugunsten der Einrichtung weiterer Betreuungsplätze an der J.-S.-Schule.