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ALLRIS - Auszug

21.05.2012 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

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Beratungsverlauf:

Frau Edda Kinzel teilt mit, dass sie als unmittelbare Anwohnerin des Kinderspielplatzes am Zingstweg die Neugestaltung dieser Spielfläche begrüße. Sie weist darauf hin, dass, sofern auch das neue Spielgerät über eine Rutsche vergt, diese möglichst eine andere Ausrichtung erhalten sollte. Die zurzeit vorhandene Rutsche werde in den Sommermonaten teilweise so stark von der Sonne beschienen, dass eine Nutzung wegen Überhitzung nicht möglich sei. Ergänzend teilt Frau Kinzel mit, dass dieser Spielplatz leider sehr häufig auch von Besuchern mit Hunden aufgesucht werde. Frau Kinzel regt daher an, dass die Verwaltung künftig die jährlichen Hundesteuerbescheide mit einem Hinweis an die Hundehalter ergänzt, wonach Hunde zur Gewährleistung der Sicherheit spielender Kinder und der Vermeidung der Verunreinigung von Sand- und Grünflächen keinen Zutritt auf Kinderspielplätzen haben. Allerdings sollte es möglich sein, Begleittiere im Zugangsbereich der Spielflächen anleinen zu können. Nach kurzer Aussprache wird vereinbart, dass die vorhandene Beschilderung des Spielplatzes durch ein „Hundeverbot“ gekennzeichnet werden soll. Die Aufnahme eines für alle Spielplätze gültigen Hinweises auf den jährlichen Hundesteuerbescheiden ist von der Verwaltung zu prüfen. Darüber hinaus teilt Frau Kinzel mit, dass das „Fußballverbotsschild“ hinfällig sei, da die Kinder die an den Spielplatz angrenzende Spielstraßenfläche regelmäßig zum Fußballspiel nutzen und hierdurch zumindest in der Anwohnerschaft  keine Probleme bzw. Beschwerden bekannt sind. Die Anwohner, die seinerzeit das Verbotsschild erbeten haben, seien zwischenzeitlich verzogen. Die Anregung wird zur Kenntnis genommen.