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ALLRIS - Auszug

20.06.2012 - 6 Integrietes Verkehrskonzept: hier neuralgische ...

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Beratungsverlauf:

 

Am Beispiel der Situation an der Gaststätte zur Post, in der Uetersener Straße, erläutert Herr Rahn die Probleme für Radfahrer (Sackgasse, Kfz-Stellplätze, baulich hergestellter Radweg dessen Benutzung nach 200m beendet ist, Bahnübergang, Lichtsignalanlage, u. v. m.), die im Rahmen des Verkehrskonzeptes gelöst werden müssen.

Weitere kritische Stellen für Radfahrer sind

 

-          Einmündung Hamburger Straße in die Ahrenloher Straße

-          direkt vor der Eisdiele in der Jürgen-Siemsen-Straße steht mitten auf dem kombinierten Geh- und Radweg ein Mast einer Lichtsignalanlage

 

Ein weiteres Beispiel sind laut Herrn König die Verkehrsinseln in der Friedlandstraße, die eine extra Durchfahrtmöglichkeit für Radfahrer haben. Diese werden leider immer wieder zugeparkt.

 

Herr Fromhein regt an, die Situation für Radfahrer (besonders Jugendliche) im Lindenweg, in Richtung des neuen Sportplatzes, zu überplanen.

 

Herr Rahn regt eine zusätzliche Verbindung für Radfahrer in Richtung ‚Pennymarkt‘ in Höhe der Lichtsignalanlage an.

 

Im Weiteren Verlauf der Straße Ohlenhoff endet der Gehweg nach Überquerung des Schäferwegs abrupt im Nichts. Auch diese Situation ist zu überplanen bzw. provisorisch herzustellen.

 

Im Zusammenhang mit dem Ausgangspunkt unserer heutigen Bereisung regt Herr Lutz für das Teilstück der Uetersener Straße den Bau einer sogenannten Mischverkehrsfläche an, auf der alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt unterwegs sind.

So ist auch das zu erstellende Verkehrskonzept für die Stadt Tornesch zu verstehen, das alle Verkehrsarten (Fußgänger, Radfahrer, Motorisierter Individualverkehr sowie öffentliche Personen des Nahverkehrs) berücksichtigen soll.