25.09.2012 - 7 Beratung und Beschlussfassung über die 1. Nacht...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Sitzung:
-
Sitzung der Ratsversammlung
- Gremium:
- Ratsversammlung
- Datum:
- Di., 25.09.2012
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Amt für allgemeine Verwaltung und Finanzen
- Bearbeiter:
- Jörg-Andreas Rechter
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beschluss:
Die Ratsversammlung beschließt, auf Empfehlung des Finanzausschusses, den von der Verwaltung vorgelegten Entwurf der 1. Nachtragshaushaltssatzung und den 1. Nachtragshaushaltsplan 2012 mit folgenden Inhalten:
Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden
1. im Verwaltungshaushalt
die Einnahmen von bisher 21.851.500 auf 22.374.600
die Ausgaben von bisher 21.851.500 auf 22.374.600
2. im Vermögenshaushalt
die Einnahmen von bisher 8.693.900 auf 5.754.400
die Ausgaben von bisher 8.693.900 auf 5.754.400
festgesetzt.
Es werden neu festgesetzt:
der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen von bisher 4.680.200 auf 4.609.400
der Gesamtbetrag der Verpflichtungs-
ermächtigungen von bisher 1.319.100 auf 1.556.100
Der Höchstbetrag der Kassenkredite bleibt unverändert auf 16.000.000 .
Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen von 97,13 auf 98,78
Beratungsverlauf:
RH Rieck erläutert die in der Vorlage dargestellten Veränderungen auf der Einnahme- und der Ausgabenseite im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt. Auch diesen Nachtrag hat der Finanzausschuss am 12.09.2012 beraten und der Ratsversammlung mehrheitlich zur Beschlussannahme empfohlen.
RH Rahn sagt, dass Bündnis 90/Grüne nicht zustimmen werden, weil der Nachtrag die Darlehen an den FCU und an die GGT enthält. Er stellt noch mal klar, dass seine Fraktion nicht gegen den FCU ist und das Engagement der Vereinsmitglieder ausdrücklich würdigen. Sie kritisieren das Finanzierungskonstrukt, dass zu wage ist. Vor allen ist die Erwirtschaftung der Abschreibungen noch nicht geklärt.
RH Reetz äußert für die CDU-Fraktion, dass diese zwar dem Nachtrag zustimmen werden. Sie kritisieren jedoch dass einige über- und außerplanmäßige Ausgaben, die u.a. diesen Nachtrag notwendig machen, bei sorgfältiger Planung des Ursprungshaushaltes vermeidbar gewesen wären. Solche Überraschungen wünscht er sich zukünftig nicht mehr für den Finanzausschuss.
Anlagen zur Vorlage
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