Direkt zu:
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
ALLRIS - Auszug

29.10.2012 - 4 Berichte der Verwaltung

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
Reduzieren

Beratungsverlauf:

Frau Kählert nimmt Bezug auf die erstellte Mitteilungsvorlage und ergänzt diese mündlich:

 

1.      Termin für die Sportlerehrung 2013:

Freitag, 8. Februar 2013

 

2.      Ergänzende Erläuterung zu TOP 6 vom 27.08.2012:

Auf Nachfrage von Herrn Michaelsen teilt  Frau Kählert mit, dass  die Definition des Begriffes „zivile Erwerbspersonen“ lt. Ausführung zur Statistik der Bundesagentur für Arbeit wie folgt lautet: Summe aus sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einschließlich Auszubildende, geringfügig Beschäftigten, Personen in Arbeitsgelegenheiten, Beamten (ohne Soldaten) und Grenzpendlern.

 

3.      Sitzungstermine Kindergartenbeiräte 2013:

Frau Kählert benennt die veränderte Vorausplanung für die Beiratssitzungen der DRK-Kindertagesstätte einschließlich „Hort“ der J.-S.-Schule sowie für die Evangelischen Betreuungseinrichtungen lt. nunmehr vorliegender Gesamtplanung für die politischen Fachgremien im nächsten Kalenderjahr. Sie schlägt vor, diese Termine möglichst in der Folge für die nächsten Jahre fortzuschreiben, um so eine vereinfachtere Planung zu erreichen.

 

 

Herr Stümer bittet um ergänzende Erläuterung über die Notwendigkeit der Gestaltung einer Laufbahn an der Fritz-Reuter-Schule. Herr Krügel führt aus, dass die bestehende 30-m-Anlaufbahn mit Sandgrube auf dem Außengelände der FRS nicht mehr zeitgemäß sei. Ein Ausbau der vorhandenen Substanz ist nicht möglich, da keine ausreichenden Platzreserven vorhanden sind. Deshalb bestehen die Überlegungen, einen alternativen Standort für eine neue Anlage zu schaffen. Die  gesonderte Beratung über die Umsetzung der von der FRS gewünschten Maßnahme  wird voraussichtlich  im Frühjahr des nächsten Jahres erfolgen. 

 

Abschließend informiert Her Krügel die Ausschussmitglieder darüber, dass anlässlich seines 60. Geburtstages Spenden in Höhe von rd. 2.000,00 € zugunsten der „Gerhard Veit-Bürgerstiftung“ eingegangen sind. Es würde ihn freuen, wenn seine Idee Personen zur Nachahmung inspiriere und der Bürgerstiftung weitere Einnahmen zufließen. Für die Zukunft hoffe Herr Krügel auch darauf, dass die Beratung über die Verwendung der Stiftungsmittel bzw. Zinseinnahmen hieraus im Ausschuss abgestimmter verlaufe als es in diesem Jahr der Fall gewesen sei. Frau Kählert schlägt vor, ggfs. einen „Stiftungsrat“ einzurichten, in welchem ein Mitglied jeder Fraktion vertreten ist. Dieses  Gremium könne vorbereitend für eine Beratung im Ausschuss Vorschläge erarbeiten. Herr Krügel wünscht, diesen Vorschlag bzw. andere Alternativen nochmal zu überdenken.

 

 

 

 

Reduzieren

Anlagen zur Vorlage