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ALLRIS - Auszug

29.10.2012 - 14 Einführung der Offenen Ganztagsschule an der Jo...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratungsverlauf:

Mit Hinweis auf die erstellte Mitteilungsvorlage der Verwaltung bittet Herr Lichte die Schulleiterin der J.-S.-Schule, Frau Maria Leipold, um ergänzende Ausführungen. Frau Leipold nimmt Bezug auf die Beratung über die Einführung der Offenen Ganztagsschule an der Johannes-Schwennesen-Schule vom 18.06.2012 und informiert die Ausschussmitglieder über die zwischenzeitlich in Kooperation mit der Verwaltung und der VHS , Frau Schultz und Frau Pleines, sowie innerhalb der Schule erfolgten „weiteren Schritte“ zur Erstellung eines tragbaren Konzeptes. Dieses liege nun vor. Das weitere Verfahren bis zur Umsetzung der vorliegenden Planungen sowie Konkretisierung der Angebotsstrukturen der verschiedenen Kurse bzw. Arbeitsgemeinschaften und der regelmäßigen Betreuungsgruppen zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 sind in der Mitteilungsvorlage aufgeführt. Frau Kählert führt aus, dass hinsichtlich der „verlässlichen Betreuungsvariante“ von der Verwaltung eine trägerorientierte Ausschreibung in Vorbereitung sei. Frau Schulz informiert die Ausschussmitglieder darüber, dass unter Berücksichtigung der aktuellen Belegung der 3 Hortgruppen sowie der Betreuungsklasse an der J.-S.-Schule ein Antrag zur Gewährung der Landesförderung für das Angebot der Offenen Ganztagsschule eingereicht und die die Zuleitung des  Entwurfs zum Konzept der Offenen Ganztagsschule an der J.-S.-Schule an den Kreis Pinneberg, Schulaufsicht und Träger der Jugendhilfe, zwischenzeitlich erfolgt seien. Nach Prüfung und Stellungnahme hierzu werde unmittelbar die Weitergabe an das Land erfolgen.

Die Ausschussmitglieder begrüßen mehrheitlich den Fortgang der Entwicklung und den vorliegenden Konzeptentwurf. Herr Stümer vertritt die Auffassung, dass die Ausführungen zur Höhe der Elternbeiträge noch wenig bestimmt sind. Er bittet um eine Gebührenerhebung, die auch bei den Eltern eine Akzeptanz findet und zumutbar ist. Frau Schultz führt aus, dass r die verlässlichen Betreuungsangebote sowie frei wählbare Kursangebote grundsätzlich über die Elternbeiträge sowie Landeszuschüsse eine Refinanzierung angestrebt werde. Eine Förderung zugunsten einkommensschwacher Haushalte soll für den Bereich der verlässlichen Betreuungsklasse über die Einführung einer Sozialstaffelbeitragsregelung erfolgen (vgl. TOP 15). Auf Nachfrage von Frau Schloßhrt Frau Kählert aus, dass ab dem Schuljahr 2013/2014 auch in der Betreuungsklasse der J.-S.-Schule eine 3-wöchige Sommerschließzeit bestehen werde, damit die Schulkinder zumindest einen Teil der Schulferien gemeinsam mit den Eltern bzw. in familiärer Atmosphäre verbringen können. Sofern während der jeweiligen Sommerschließung eine Kooperation der Betreuungsklassen beider Grundschulen im begründeten Einzelfall zur Regelung eines  Betreuungsbedarfes erfolgt, sind die Eltern in der Pflicht, die Berderung der Kinder in Eigenregie zu organisieren. Diesen Ausführungen schließt sich Herr Krügel ausdrücklich an. Herr Lichte bedankt sich abschließend für die ergänzenden Ausführungen und die dazu erfolgte Aussprache der Ausschussmitglieder.

 

 

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Anlagen zur Vorlage