Direkt zu:
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
ALLRIS - Auszug

06.05.2013 - 5 Bericht der Verwaltung

Reduzieren

Beratungsverlauf:

 

Hinsichtlich der Beleuchtung des Bahnhofsplatzes teilt Frau Grün mit, dass es sich bei den vorhandenen Leuchten um mindestens 25 Jahre alte Schirmleuchten handle. Aufgrund dessen sei eine Umrüstung allein der Leuchten besonders kostenintensiv und nicht zwingend erfolgsversprechend, da eine Erhöhung der Beleuchtungsstärke nicht gleichzeitig zu einer Erhöhung der Ausleuchtung führe, sodass folglich eine Erneuerung der gesamten Beleuchtung wirtschaftlicher wäre. Die Kosten für eine Erneuerung der Leuchten inkl. Masten werden auf ca. 2.500,- € pro Stück geschätzt.

Alternativ sollte man auch über eine zusätzliche Beleuchtung nachdenken. Generell sei die Beleuchtung aber ausreichend. Aufgrund der derzeitigen Optik des Bahnhofgeländes sei die Dunkelheit oft nur ‚gefühlsmäßig‘.

Herr Quast ist der Ansicht, dass sich die Lage am Bahnhofsplatz vor allem durch das Wegnehmen der Überdachung zwischen der Fahrradgarage und dem Fahrradladen und durch das Wegnehmen des Efeubehangenen Gitters vor der VHS tatsächlich gebessert habe. Er erkundigt sich außerdem nach der Anzahl der auszutauschenden Leuchten. Laut Frau Grün handelt es sich um ca. 50-60 Leuchten.

Desweiteren merkt Herr Krügel an, dass geprüft werde, ob man im Bereich des Bahnhofes noch zusätzliche Lampen bzw. Strahler an den Gebäuden/ Bäumen anbringen könne. So könne man eventuell auf übermäßige Kosten für eine komplette Erneuerung der Beleuchtung verzichten.

Außerdem betont er, dass er sich für die Neugestaltung eines helleren und freundlicheren Bahnhofsplatzes einsetze. Hierzu gehören neben einer besseren Ausleuchtung auch die Neugestaltung der Fahrradgarage sowie das Anpassen des Bahnhofsgebäudes an das Farbkonzept der Fußgängerbrücke.

 

Als nächstes spricht Frau Grün das Thema „Brunnen Willy-Meyer-Straße“ an. Dieser sei zwar inzwischen sanierungsbedürftig, dadurch, dass aber der ‚alte Penny-Markt‘ momentan nicht genutzt werde und eine Umplanung des gesamten Bereichs vorgesehen sei, werde eine Sanierung nicht stattfinden und der Brunnen vorerst nicht wieder in Betrieb genommen werden. Auf die Frage von Herrn Quast, um was für eine Art von Brunnen es sich denn handle, teilt Herr Krügel mit, dass dies ein reiner Zierbrunnen sei.

 

Außerdem berichtet Frau Grün über die Straßenausbesserung im Kreuzungsbereich Heimstättenstraße/ Norderstraße sowie ca. 25m in Richtung Bültenweg. Um anschließend Veränderungen zu beobachten, werde durch ein Büro mit Blick auf den neugebauten Abschnitt in regelmäßigen Abständen die Beschaffenheit der Straße dokumentiert.

Im Hinblick auf die noch bestehende Gewährleistungsfrist merkt Herr Stümer an, ihm seien vor allem in der Heimstättenstraße Frosthebungen und –Senkungen der Fahrbahn aufgefallen. Frau Grün weist jedoch darauf hin, dass diese Problematik auch bei vielen anderen Straßen vorkomme und nicht als Baumangel zu bewerten ist.