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ALLRIS - Auszug

03.02.2014 - 6 Umgestaltung der Fahrradgarage

Beschluss:
vertagt
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Zu E: Beschlussempfehlung 

Der Bau- und Planungsausschuss befürwortet die Umsetzung der Variante 3 und beauftragt die Verwaltung die Planungen fortzusetzen.

 

 

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Beratungsverlauf: Frau Grün erläutert die vorliegende Beschlussvorlage.

 

Herr Böhmke möchte wissen, ob in den veranschlagten Kosten die Kosten für die Außenanlagen mit enthalten sind. Dies ist nicht der Fall.

 

Herr Früchtenicht weist darauf hin, dass das Problem mit der Fahrradgarage seit über 10 Jahren besteht. Im Jahre 2004 habe das Büro Zumholz den Ideenwettbewerb hierzu gewonnen. Er verteilt Pläne des Büros. Die SPD möchte über die Vorlage noch nicht abstimmen und wünscht die Einbeziehung des Büros Zumholz. Sie schlägt vor, Vertreter des Büros kurzfristig einzuladen.

 

Herr Krügel weist darauf hin, dass der Plan von der Plan AG stammt. Diese sei in 3 eigenständige Büros zerfallen (u.a. Büro Zumholz).

 

Frau Grün teilt ergänzend mit, dass die jetzigen Varianten von der heutigen Plan AG, die auch seinerzeit an dem Ideenwettbewerb beteiligt war, entworfen wurden.

 

Herr Mörker schließt sich Herrn Früchtenicht an. Er vermisst die Berücksichtigung der Vorgaben des ADFC. Er wünscht nunmehr außerdem einen Kostenvergleich mit den Fahrradständern auf der Ostseite. (Anmerkung: Die Kosten für die Fahrrad-Stellplatzanlage auf der Ostseite beliefen sich auf ca. 128.000,00 €.)

 

Herr Krügel geht davon aus, dass die Bewirtschaftungskosten durch den Umbau nicht höher werden. In den veranschlagten Kosten sind noch keine Kosten für eine Videoüberwachung enthalten. Diese wird nur erfolgen, wenn es der Ausschuss beschließt.

 

Es ist geplant, die Fahrradständer im Untergeschoss zu vermieten. Dort sind bei Variante 3 ca. 200 Stellplätze geplant.

 

Frau Dr. Dohrn weist auf die Technische Richtlinie 6102 hin: Danach sollen Fahradständer gut einsehbar, schnell, sicher und fahrend erreichbar sein.

 

Herr Stümer fasst die Argumente zusammen und fragt, ob eine Einigung auf eine Variante möglich ist.

 

Herr Mörker sieht für die SPD noch Beratungsbedarf. Er möchte ein Bewirtschaftungskonzept für abschließbare Boxen sowie für die Videoüberwachung. Außerdem möchte er wissen, ob versenkbare Müllplätze wie z.B. im Hudenbarg in Prisdorf geplant sind. Dies wäre laut Herrn Krügel vorstellbar, wenn der Eigentümer (Deutsche Bahn) zustimmt. Herr Krügel sagt ein Rechenbeispiel für 50 Fahrradboxen zu.

 

Herr Mörker wird der Verwaltung seine Unterlagen vom ADFC zumailen.

 

Die Entscheidung wird vertagt.
 

 

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Anlagen zur Vorlage