10.02.2014 - 9 Antrag der CDU Fraktion...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9
- Datum:
- Mo., 10.02.2014
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Fraktionsantrag der CDU
- Federführend:
- Amt für Bürgerbelange
- Bearbeiter:
- Sabine Kählert
- Beschluss:
- vertagt
Beratungsverlauf:
Herr Lichte nimmt Bezug auf den von der CDU-Fraktion eingereichten Antrag und erläutert die Historie, die zur Wahl des jetzigen Standortes geführt hat. Frau Sörensen ergänzt die schriftlichen Ausführungen mündlich. Insbesondere stellt sie heraus, dass maßgeblich für den Antrag bekannte Wünsche Tornescher Bürgerinnen und Bürger seien. Herr Jeschke und Frau Werner befürworten eine neue Standortwahl in der Nähe des Ortskerns. Herr Lichte schlägt vor, das Gelände „alter Penny-Markt“ außen vor zu lassen. Herr König vertritt die Meinung, auch das „Heimathaus“ liegt zu weit außerhalb. Herr Krügel führt aus, dass für die Durchführung des Weihnachtsmarktes infrastrukturelle Voraussetzungen, z. B. sanitäre Anlagen, verkehrsfreie Grundstücksflächen, Parkplätze, Cafeteria und Ausstellungsflächen in Innenräumen zu erfüllen sind. Darüber hinaus muss auch eine logistische Machbarkeit erfüllt sein (Inanspruchnahme von Mitarbeitern und Fahrzeugen bzw. technischer Geräte des Bauhofes sowie der Freiwilligen Feuerwehr bei gleichzeitiger Rufbereitschaft wegen Winterdienst pp.). Aus diesen Gründen wird verwaltungsseitig der Standort „im und um das Rathaus“ auch für die Zukunft favorisiert. Herr Krügel stellt in Frage, ob es in diesem Jahr überhaupt einen Weihnachtsmarkt geben wird, da verwaltungsintern voraussichtlich kein Personal zur Verfügung stehe, diese Veranstaltung in bewährter Art und Weise vorzubereiten. Aus Sicht der Verwaltung ist zur Gewährleistung der Durchführbarkeit des Weihnachtsmarktes in Zukunft auch im Rahmen der vorbereitenden Arbeiten eine stärkere Einbindung der ortsansässigen Vereine unumgänglich.
Frau Sörensen beantragt eine konkrete Prüfung der eingereichten Vorschläge und Fortsetzung der Beratung in der nächsten Sitzung.