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ALLRIS - Auszug

03.09.2014 - 7 Zughalte

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschluss:

Die Stadt Tornesch begrüßt die Verbesserung auf der Strecke vom und zum Hamburger Hauptbahnhof, die ab Dezember 2014 gelten. Darüber hinaus fordert die Stadt Tornesch den 30- Minuten Takt sowohl nach Hamburg- Altona als auch zum Hauptbahnhof. Der Bürgermeister wird beauftragt alles Notwenige zu tun, um diese Forderung durchzusetzen.
 

 

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Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

 

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Beratungsverlauf:

Herr Lutz berichtet, dass das Gutachten wenige Seiten beinhaltet, dafür aber mit viel Inhalt. Die wesentlichen Dinge sind auf der Seite 5 enthalten. Wichtig war es, dass das Gutachten von der Firma Münchener Intraplan Consult GmbH erstellt wurde, da dieses auch für die Bahn arbeitet. Die Daten wurden von der Verwaltung an das Büro geliefert. Alleine durch das Bevölkerungswachstum / Arbeitsplatzsteigerung z.B. durch Tornesch am See werden es am Tag ca. 400 weitere Fahrgäste werden. Weiter geht aus dem Gutachten hervor, dass, wenn mehr Züge in Tornesch halten würden, es ein Potential von 500 bis 1.000 zusätzlichen Pendlern gibt.

Die Nordbahn und die NOB haben beide Interesse daran, mehr Züge in Tornesch halten zulassen, was wegen abgeschlossener Verträge mit Exklusiv-Halterechten, mit der Deutschen Bahn, nicht möglich ist.

Der Fahrgastverband „Pro Bahn“ unterstützt Tornesch und möchte gemeinsam mit der LVS schauen, was künftig am Fahrplan zu ändern wäre, so dass mehr Züge in Tornesch halten.

 

Herr Krügel fügt hinzu, dass ein zusätzlicher Stopp pro Zug 8,- Euro kosten würde, was die Stadt zu übernehmen hätte. Weiter müsste eine Ausgleichszahlung an die Nordbahn wegen Verstoss gegen die Absprache gezahlt werden. Jedoch ist die Ausgleichszahlung gar nicht berechenbar. Es soll wegen dem Vertrag mit der Nordbahn keine weiteren Halte in Tornesch geben.

 

Herr Braun merkt an, dass aus dem Gutachten keine Berücksichtigung der Baumaßnahme von der A7 hervorgeht.

 

Hierzu äußert Herr Krügel, dass diese bereits im Fahrplankonzept mit berücksichtigt sein sollen. Weiter merkt er an, dass man Richtung Norden nicht mehr ohne Umsteigen kommt.


 

 

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Anlagen zur Vorlage