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ALLRIS - Auszug

18.09.2006 - 3 Berichte und Anfragen

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Aus dem Fachbereich Schule und Kultur berichtet Frau Bräuß, dass die Sozialpädagogin, Frau Linda Sebrantke, die Nachfolge von Herr Bergner im Bereich „Schüler begleitende Hilfen“ (SbH) an der Wilhelm-Busch-Schule zum 15.09.2006 angetreten hat. Des Weiteren verweist sie auf die Tischvorlage „Gedenkstein für die Toten des 2. Weltkrieges auf der Ehrenanlage des Tornescher Friedhofs“ von der Ernst Martin Groth-Stiftung, die den Ausschuss am 22. September 2006 dazu einlädt, auf dem Friedhof den genauen Standort für das Ehrenmal festzulegen. Weiterhin informiert Frau Bräuß über die Fahrt von 22 Schülerinnen und Schülern der Klaus-Groth-Schule zu unserer Partnerstadt Strzelce Krajenskie in der Zeit vom 17.09. – 22.09.2006 und von dem anstehenden 50- jährigen Jubiläum der Fritz-Reuter-Schule. Die Schule hat hierzu ein Konzept erarbeitet und beabsichtigt am 07.-08.11.2006 ihre Feierlichkeiten durchzuführen. Die Kosten werden aus dem Budget der Schule bezahlt. Die Kosten für die Jubiläumsfestschrift werden zum Teil gesponsert.

 

Frau Kählert erläutert dem Ausschuss die Tischvorlage Belegungsituation in den Kindertagesstätten und Spielstunden in der Stadt Tornesch nach Rückmeldung der Einrichtungen vom 30.08.2006. Hier sei auch zu erwähnen, dass die Betreuungsklasse gut ausgelastet ist. Für die Regelbetreuung gilt aktuell Aufnahmestopp.

 

Nach Auskunft von Frau Kählert ist die Übergabe der Kita Ortbrookweg an den Vermieter reibungslos erfolgt. Die Firma Semmelhaack hat keine weitere Mietforderung gestellt und auch der Bauhof hat gut gearbeitet, so dass ca. 3.000,--€ eingespart werden konnten.

 

Herr Heitmann fragt an, ob ein Ausgang für die Realschule im Katastrophenfall ausreichend sei. Frau Bräuß erklärt dazu, dass das Bauamt in dieser Angelegenheit mit dem Kreisbrandschutz im ständigen Dialog steht. Bei jedem Bauabschnitt werden die Fluchtwege neu überarbeitet, dies ist ein wesentlicher Bestandteil der Bausicherheit. Nähere Informationen hierzu kann Herr Borchert erteilen. Des Weiteren fragt Herr Heitmann, ob es richtig sei, dass ganze Klassensätze der Fritz-Reuter-Schule als „Müll“ entsorgt wurden. Frau Bräuß erläutert, dass nur unbrauchbare Schulmöbel entsorgt werden, alle anderen sollen an die KGS weiter gegeben werden.