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ALLRIS - Auszug

06.10.2014 - 7 Planung einer Parkanlage mit See im Wohngebiet ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschluss:


Um die Grundlage für einen landschaftsplanerischen Entwurf festzulegen nimmt die Verwaltung die Planung für die Wasserfläche zu der angrenzenden Parkanlage auf. Die Ergebnisse sind in der Februar-Sitzung 2015 vorzulegen.

 

Das Gebiet für die Parkanlage mit Wasserfläche umfasst die im Entwurf des 1. Preisträgers, der Schellenberg + Bäumler Architekten GmbH, Lingner Allee 3, 01069 Dresden dargestellte Fläche.

 

Die Planung erfolgt auf Grundlage einer Wasserfläche mit einer Größe von mindestens 5.000m².

 

Die Wasserfläche ist als zentrales Element für die Öffentlichkeit von allen Seiten zugänglich zu planen.

 

Die Anlage ist so zu planen und gestalten, dass die Wasserfläche mit einem Steg für Freizeit-/ Modellbauaktivitäten zugänglich ist. Zudem soll an der Wasserfläche angrenzend die Möglichkeit bestehen, ein Café, Imbiss o. ä. zu errichten.

 

Das Ergebnis der Vor-Planung soll folgende Punkte beinhalten:

 

– Aufzeigen von gesetzlichen Verpflichtungen bei der künstlichen Anlage einer solchen Wasserfläche

 

– Darstellung der Kosten für Erdaushub mit möglicher Lagerung nach Planung B-Plan 78 und ggf. Teil-Abfuhr der Restmengen

 

– Darstellung der Voraussetzungen für den dauerhaften Erhalt des Wassers in der Wasserfläche

 

– Prüfung und Aufzeigen der (rechtlichen) Möglichkeiten, die Wasserfläche als „Schwimmteich“ zu nutzen

 

 

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Abstimmungsergebnis:

7 Ja-Stimmen

2 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

 

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Beratungsverlauf: Frau Plambeck begründet den Antrag der CDU mit der Nachfrage von Bürgern und der Möglichkeit, dass sich die Tornescher Bürger bei der Planung einbringen könnten.

 

Herr Stümer ergänzt, dass die CDU einen gesamten Umlauf sowie die Möglichkeit für den Bau eines Kioskes o.ä. für wichtig hält.

 

Herr Rieck hält 5000m² für zu klein. Die SPD begrüßt aber grundsätzlich den Antrag. Es handelt sich im Antrag nur um eine Mindestgröße, die rechtlich erforderlich ist, um als See zu gelten.

 

Auch Herr Böhmke hält die Mindestgröße (rechnerisch 71x71m) für zu klein.

 

Frau Grün teilt mit, dass Herr Krügel um eine spätere Beschlussfassung bittet, wenn er dabei sein kann.

 

Herr Radon hält es für wesentlich, mit der Planung zu beginnen, damit durch die folgende Bebauung am Ende der See nicht unmöglich gemacht wird.

 

Herr Früchtenicht ist der Ansicht, dass die Fußläufigkeit und der gesamte Umlauf durch die bisherigen Planungen bereits sichergestellt ist.

 

Herr Böhmke weist darauf hin, dass in früheren Entwürfen auch Seehäuser mit Terrassen über dem See geplant waren. Er hält die Möglichkeit des gesamten Umlaufes ebenfalls für wichtig.

 

Herr Stümer lässt über den Antrag abstimmen.