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ALLRIS - Auszug

27.05.2015 - 8 Beratung über den vorläufigen doppischen Jahres...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beschluss: ohne, nur Kenntnisnahme
 

 

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Beratungsverlauf:

Die Verwaltung weist aufgrund der noch fehlenden Eröffnungsbilanz nochmals auf die Unvollständigkeit des Jahresabschlusses 2014 der Stadt hin, was auch der Grund für die Verschiebung der diesjährigen Sitzung des Ausschusses zur Prüfung der Jahresrechnung war.

 

Die noch ausstehende und abschließende Bewertung des Vermögens lässt eine Darstellung des Ressourcenverbrauchs (Abschreibung) im derzeitigen Jahresabschluss noch nicht zu. Auch fehlen notwendige Rückstellungen sowie die Buchungen der kalkulatorischen Mieten für die stadteigenen Gebäude als interne Leistungsverrechnungen (Beispiel: Schule entrichtet an das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement eine kalkulatorische Miete, die sich aus den anteiligen Personalkosten, Unterhaltung, Bewirtschaftung sowie Abschreibung für das Gebäude errechnet).

Auch ließ die derzeitige Personalsituation in der Kämmerei eine gründliche Überprüfung des Jahresabschlusses 2014 auf mögliche Fehlbuchungen und dergl. bisher nicht zu.

Somit ist der im Ergebnisplan ausgewiesene Fehlbetrag von 394.986,14 € als eindeutig zu gering anzusehen und hat dementsprechend keine belastbare Aussagekraft.

 

Zu der mitgelieferten Liste der übertragenen Haushaltsermächtigungen (Haushaltsreste kameral) wird von der Verwaltung angemerkt, dass diese Übertragung (entgegen eines kameralen Soll-Abschlusses) keine Auswirkung auf den doppischen Jahresabschluss hat, da hier ausschließlich die Ist-Zahlen maßgebend für die Ermittlung des Jahresergebnisses sind.

 

Abschließend werden Nachfragen zum eigentlichen vorläufigen Jahresabschluss 2014 sowie zur inhaltlichen Darstellung der Erträge und Aufwendungen auf Produktebene von der Verwaltung beantwortet.