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ALLRIS - Auszug

01.06.2015 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

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Beratungsverlauf: Frau Koch, Ahrenloher Straße, möchte wissen, wie Politik und Verwaltung zu den Problemen in der Ahrenloher Straße stehen. Sie möchte wissen, ob es für den Kuhlenweg eine Einbahnstraßenregelung geben wird oder dort Poller aufgestellt werden. Herr Krügel erklärt, dass die Planung eine Erschließung der neuen Neubaugebiete über Baumschulenweg und Kl. Moorweg vorsieht, dass sich der Baustellenverkehr auf der Ahrenloher Straße aber nicht immer vermeiden lassen wird. Der hintere Teil des Kuhlenweges soll später über die neue Straße an den Gr. Moorweg angebunden werden, möglichst viel Verkehr soll über den Kl. und Gr. Moorweg laufen.

 

Herr Fromhein möchte wissen, was seit Oktober 2013 hinsichtlich des Lärmaktionsplanes beim Land passiert ist. Herr Lutz erklärt, dass alle Daten fristgerecht gemeldet wurden. Mit Ausnahme des Lärmschutzes an der Bahn auch für Tornesch gibt es keine Reaktion des Ministeriums.

 

Herr Fromhein möchte außerdem wissen, was Bewohnern der Hamburger Straße an der Einfahrt zum Tunnel anzuraten wäre. Herr Krügel empfiehlt, selbst etwas für den Lärmschutz zu tun.

 

Frau Koch erklärt, dass die Bundesregierung nicht abgeforderte Mittel für Lärmschutz abgeschrieben hat. Herr Krügel erläutert, dass Kommunen nicht direkt Mittel vom bund anfordern können und keinen Einfluss darauf haben, ob das Land dies tut.

 

Herr Andreas Bock fragt nach dem Sachstand zum Neubau der Fahrradgarage und ob diese bewacht werden soll. Herr Krügel teilt mit, dass die Fahrradgarage möglichst noch in diesem Jahr runderneuert werden soll. Sie wird dann videoüberwacht werden.

 

Herr Wolfgang Wurl erklärt, dass die Zuganbindung von Tornesch durch die Nordbahn und die Sperrung der Fahrstühle unzumutbar ist. Der Zug um 7:29 h Richtung Hamburg sei so voll, dass ab Prisdorf keine Fahrgäste mehr mitgenommen werden. Außerdem ist der Zughalt bei Kurzzügen so gelegt, dass der Zug nicht bei den Warteständen hält

 

Herr Krügel teilt mit, dass am 15.06.2015 der Minister wieder hier ist. Das Fahrstuhlproblem sei nicht zu ändern, bis das Gutachten vorliegt. Demnächst seien auch Vertreter der Bahn im Hause. Das Thema Kurzzughalte sei ein technisches Problem, das mit der Bahn erörtert wird.

 

Herr Mörker weist auf die Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit der Bürgerinitiative „Dorfbahnhof- nein danke!“ hin.

 

Herr Fromhein möchte wissen, ob man den Geschäftsbericht des Restaurants im Torneum einsehen kann. Herr Krügel erklärt, dies könne, wenn überhaupt, nur über den FCU möglich sein.