15.06.2015 - 9 Bericht aus der Jugend- und Schulsozialarbeit...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9
- Datum:
- Mo., 15.06.2015
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Amt für Bürgerbelange
- Bearbeiter:
- Sabine Kählert
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratungsverlauf:
Herr Krüger nimmt Bezug auf den von ihm vorgelegten schriftlichen Bericht aus der Jugend- und Schulsozialarbeit. Wortmeldungen hierzu werden nicht mitgeteilt. Herr Krüger ergänzt die Mitteilungsvorlage, indem er die Ausschussmitglieder darüber in Kenntnis setzt, dass ein ausführlicher Bericht über die Angebote der offenen Jugendarbeit aufgrund der weiteren personellen Veränderungen und Neuorganisation der einzelnen Angebote im Jugendzentrum erst zum Jahresende vorliegen wird. Im Anschluss an diese Ausführungen stellen sich die beiden pädagogischen Fachkräfte aus der Schulsozialarbeit an der Fritz-Reuter-Schule, Frau Christine Bornau und Frau Vera Lemfert persönlich vor. Her Tank, Schulsozialarbeiter an der J.-S.-Schule, ist leider erkrankt. Frau Bornau und Frau Lemfert stellen ihre Arbeitsfelder und Betreuungsansätze dar, indem sie beispielhaft über verschiedene Herausforderungen und Geschehnisse aus ihrem Arbeitsalltag berichten. Frau Bornau informiert die Ausschussmitglieder darüber, dass für die verbesserte Organisation ihrer Arbeit ab dem Schuljahr 2015/2016 ein EDV-gestütztes Dokumentationsprogramm benötigt wird. Die hierfür benötigten Finanzmittel werden voraussichtlich zunächst aus dem Budget der FRS bereitgestellt und wären voraussichtlich im Nachtragshaushalt 2015 einzuplanen. Abschließend teilt Frau Bornau mit, dass es ab dem Schuljahr 2015/2016 einen „Schulhund“ an der FRS geben wird. Der Hund gehört Frau Bornau. Es ist ein Labradoodle und wird in ihrer Eigenverantwortung speziell auf den Einsatz als „Therapiehund“ in einer schulischen Einrichtung ausgebildet.
Auf Nachfrage von Herrn Kretschmer erläutert Herr Krüger die besondere Aufgabenstellung aus dem Tätigkeitsfeld der Betreuung von traumatisierten Flüchtlingskindern bzw. Kindern mit Migrationshintergrund. Hier gibt es kein Grundkonzept oder einen Leitfaden, sodass sich die pädagogischen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stets situationsorientiert einbringen müssen.