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ALLRIS - Auszug

08.07.2015 - 8 Laubentsorgung

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beschluss:
Die Laubabfuhr bleibt so wie bisher bestehen.
 

 

 

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Abstimmungsergebnis:

8 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

 

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Beratungsverlauf:

Herr Früchtenicht ist befangen und verlässt zum TOP 8 den Raum und Herr Meyer-Hildebrand übernimmt den Vorsitz.

 

Herr Lutz gibt eine kurze Einführung darüber, dass der Seniorenbeirat die Anregung gegeben hatte ein neues möglichst besseres Konzept für die Laubabfuhr zu erarbeiten. Da der Bauhof nicht wochenlang lahm gelegt werden soll, hatte man die Abfuhr an zwei Landwirte abgegeben, da dieses gut in deren Zeitbudget passte. Die Kosten und Service sind im Vergleich zu anderen Kommunen gut. Es gab in der Vergangenheit den Vorschlag, dass die Reinigung durch einen Besenwagen übernommen werden könnte. Der Besenwagen inkl. Fahrer würde 80,- Euro die Stunde kosten. 200 Stunden müsste man für die Reinigung auf sicher rechnen, plus die Entsorgungskosten. Somit würden die dabei entstehenden Kosten die jetzigen weit übersteigen. Herr Lutz rät, nicht von dem jetzigen System abzuweichen. Was in seinen Augen zu klären wäre, ist die Annahme von Laub aus Privatgärten. Im Haushalt stehen pro Jahr 20.000,- Euro zur Verfügung. Zur Zeit reicht dieses Geld. Wie es ausschaut, wenn private Haushalte dazukommen ist fraglich, da dieses schwer einzuschätzen ist.

 Herr Meyer-Hildebrand äußert den CDU-Vorschlag, dass man alternativ Gutscheine mit anbieten sollte. Das entweder 1x Sträucher oder 2 Säcke Laub entsorgt werden dürfen.

Hierzu führt Herr Lutz aus, dass jährlich 15.000 Gutscheine verschickt werden.

Herr Meyer-Hildebrand teilt mit, dass es auf einigen Privatgrundstücken große Bäume gibt, wo die Pflege unterstützt werden sollte. Und macht den Vorschlag einen Sammelplatz wie bei den Weihnachtsbäumen zu machen.

Herr Krügel antwortet, dass die Laubentsorgung sehr teuer ist und das es das Beste wäre, wenn man das System so lassen würde.

Herr Kretschmer möchte wissen, was die 15.000 Gutscheine kosten.

Herr Lutz antwortet, dass diese 21.000,- Euro kosten für den Betrieb der Strauchgutsammel-Anlage.

Wenn der Kreis die Anlage überprüfen lässt und wir handeln nach der vorgeschlagenen Variante mit den Gutscheinen, kann es dazu kommen, dass die Anlage ganz gestoppt wird.

Herr Krügel macht den Vorschlag, dass das Laub abgefahren wird, das hingestellt wird. Offiziell bleibt es so, wie es ist.

 

 

Herr Früchtenicht übernimmt wieder den Vorsitz.