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ALLRIS - Auszug

01.11.2006 - 3 Berichte und Anfragen

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Mülltonne für Elektroschrott

Herr Lutz  gibt bekannt, dass im  Rathhaus ab sofort Elektroschrott abgegeben werden kann. Dieser Service beschränkt sich jedoch auf Kleingeräte (Rasierer, Mixer, Pürierstäbe...). Dies ermöglicht Bürgerinnen und Bürgern den langen Weg bis zur GAB für Kleingeräte zu sparen.

 

Gartenabfallsammlung

Im Zusammenhang mit der Diskussion um eine Vertragsverlängerung wurde aus dem Ausschuß heraus angeregt die Annahmezeiten im Frühjahr bzw. Herbst zu verändern. Die neuen Zeiten für die Anlieferung gegen Gutscheine sind im Frühjahr vom 15.3. bis 15.4. und im Herbst vom 15.10. bis 15. 11..

 

Baumfrevel in der Norderstraße

Herr Lutz berichtet darüber, dass   in der Nacht vom 28. auf den 29.10. zwei Bäume in der Norderstraße im wahrsten Sinne des Wortes abgehackt wurden (Beil oder Machete). Gegen die unbekannten Täter wurde Strafanzeige gestellt. Gleichzeitig wurde für Hinweise eine Belohnung in Höhe von 250 Euro ausgesetzt.

 

Miniermotte

Herr Lutz  hält die Bekämpfung der Miniermotte für wenig sinnvoll. Er begründet dies damit, dass eine chemische Bekämpfung in der Stadt ohnehin nicht in Frage kommt. Eine Bekämpfung durch Laubbeseitigung und Anbringung von Nistkästen könne nicht durchgeführt werden, da eine nahezu restlose  Laubbeseitigung nicht realisierbar wäre. Außerdem belaste diese Maßnahme den Haushalt mit 5000 Euro. Dies sei nicht zu empfehlen. Nach kurzer Diskussion wird die Sachlage zur Kenntnis genommen.

 

Meldung der FFH-Gebiete an die EU

Herr Lutz erklärt, dass mit Datum vom 2.10.2006 gibt die oberste Naturschutzbehörde 271 Gebiete in Schleswig-Holstein bekannt gab, die zur EU- Kommission gemeldet wurden. Damit sollen die Auflagen der Richtlinie 92/43 EWG (FFH-Richtlinie) erfüllt werden. Zuletzt hatte es im Vorfeld der  Landtagswahlen von 2005 darüber politische Differenzen gegeben. Dabei ging es im Wesentlichen um großflächige Ausweisungen von Schutzgebieten in Eiderstedt. Hier wurden die Flächen  erheblich abgespeckt.

Das Tornescher  Stadtgebiet ist durch zwei Ausweisungen betroffen:

1.)   Die Pinnau als Teil des Schleswig- Holsteinischen Elbästuars

2.)   Staatsforst Rantzau