Direkt zu:
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
ALLRIS - Auszug

06.11.2006 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

Reduzieren

Herr Gerhard Quast bemängelt, dass an der Ecke Heimstättenstraße / Pfahlweg in Höhe der Hausnummer 63 der Bordstein nicht gut hergestellt wurde. Herr Borchert teilt mit, dass die Herstellung der Gesamtplanung entspricht. Auf Nachfrage von Frau Clauß erklärt Herr Gerhard Quast, dass es absehbar ist, dass eine Verengung der Straße erfolgen wird. Herr Borchert bestätigt dies.

 

Herr Hilbert führt aus, dass im Neuendeicher Weg bzw. Pfahlweg ca. 50 m Gehweg (nicht am Stück) durch die Baufirma aufgenommen wurden. Er möchte wissen, wer die Kosten dafür trägt. Herr Borchert bemerkt, dass diese Angleichungsarbeiten notwendig sind, um die Heimstättenstraße anzubinden. Herr Krügel teilt mit, dass die Kosten auf die Anlieger umgelegt werden.

 

Herr Hilbert berichtet, dass an der Verschwenkung Heimstättenstraße in Höhe Hausnummer 73 - 79 der Gehweg lt. Aussage der Verwaltung 2 m breit sein müsste. Er berichtet, dass der Gehweg tatsächlich nur 1,83 m breit ist. Die Verwaltung sagt eine Überprüfung zu.

 

Herr Hilbert bemängelt, dass das Streifenfundament unter dem Bordstein nur 10 cm tief ist. Er stellt fest, dass das Fundament lt. DIN 20 cm tief sein müsste. Die Verwaltung sagt eine Überprüfung zu.

 

Anmerkung der Verwaltung, Frau Köhn:

 

Anfrage Bau- und Planungsausschuss 06.11.06 von Herrn Hilbert zum Neubau der Heimstättenstraße 1. BA Birkenweg - Pfahlweg

 

·         Gehwegbreite vor Grundstück Hausnummer 73

 

Nach dem Setzen der Tiefbordsteine auf der Ostseite und dem Abstecken des Gehweges auf der Westseite wurden Unstimmigkeiten hinsichtlich der zur Verfügung stehenden öffentlichen Flächen durch die ausführende Firma festgestellt. Die durchgeführte Absteckung durch ein Vermessungsbüro bestätigte die Vermutung, so dass eine Reduzierung der Gehwegbreite erforderlich wurde. Die Begegnung von Fußgängern ist problemlos möglich.

 

·         Unterschiede zwischen Ausschreibung und Ausführung Betonfundament

 

Änderung in der Ausführung nach Absprache: Schwerpunkt wurde auf die Rückenstütze gelegt,

Fundament somit anders ausgebildet als in Ausschreibung, ausgeführte Betonmenge ist iden-

tisch. Prüfung der Menge/Preises im Rahmen der Abrechnung.

 

Herr Willscher möchte wissen, ob die Stadt durch den Neubau der Heimstättenstraße eine Entlastung der Friedrichstraße beabsichtigt hat. Herr Krügel verneint dies.

 

Herr Willscher fragt an, ob für die Wilhelmstraße eine Schulwegsicherung geplant ist. Herr Krügel führt aus, dass diese bereits vorhanden ist.

 

Herr Krügel teilt auf Anfrage von Herrn Willscher mit, dass es sich bei der Heimstättenstraße um einen Neubau handelt.

 

Herr Willscher möchte wissen, ob die Wasserleitungen auf Keimfreiheit untersucht wurden. Herr Borchert bejaht dies.

 

Herr Willscher fragt an, ob das in die „Kösterkuhle“ geleitete Spülwasser neutralisiert wurde. Herr Borchert teilt mit, dass es sich bei dem Spülwasser um normales Trinkwasser handelt und deshalb eine Neutralisierung nicht erforderlich war.