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ALLRIS - Auszug

13.10.2015 - 11 Beratung und Beschlussfassung über die 1. Nacht...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beschluss:  


Die Ratsversammlung beschließt die 1. Nachtragshaushaltssatzung und den 1. Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015.

 

Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden

 

 

 

erhöht um

vermindert um

und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes einschl.
Nachträge

gegenüber bisher

nunmehr festgesetzt auf

 

EUR

1. im Ergebnisplan der

 

 

 

 

Gesamtbetrag der Erträge

303.100

76.600

27.646.200

27.872.700

Gesamtbetrag der Aufwendungen

988.500

339.000

27.575.900

28.225.400

Jahresüberschuss

 

 

70.300

0

Jahresfehlbetrag

 

 

0

352.700

 

 

 

 

 

2. im Finanzplan der

 

 

 

 

Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit:

 

276.200

 

61.400

 

24.450.000

 

24.664.800

Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit

 

706.400

 

69.300

 

24.087.900

 

24.725.000

 

 

 

 

 

Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit

 

25.500

 

0

 

3.740.100

 

3.765.600

Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit

 

487.900

 

0

 

2.710.600

 

3.198.500

 

§ 2

 

Es werden neu festgesetzt:

1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen

von bisher  0 EUR

auf 0 EUR

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen

von bisher  180.000  EUR

auf 180.000  EUR

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite

von bisher  16.000.000 EUR

auf 16.000.000 EUR

4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen

von bisher  107,39

auf   111,63

 


 

 

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Abstimmungsergebnis:

21 Ja-Stimmen

2 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

 

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Beratungsverlauf:

Der Finanzausschuss hat den Nachtrag der Stadt beraten und der Ratsversammlung zum Beschluss empfohlen, so RH Rieck. Er schließt leider mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 352.700 € ab. Auch hier bittet er um Zustimmung.

Die FDP-Fraktion wird dem Nachtrag nicht zustimmen, da sie dem Ursprungshaushalt auch nicht zugestimmt hat. Außerdem bemängelt RH Werner die Ungewissheit des Zahlenwerkes, da das Vermögen der Stadt und die Höhe der Abschreibungen noch nicht bekannt sind.

 

RH Fäcke entgegnet, dass rd. 80 % des Nachtrages sich aus schulischen Angelegenheiten ergeben, wie die erhöhte Zahlung von Gastschulgeldern und der Finanzierung der Klaus-Groth-Schule. Dies habe mit der Ablehnung der FDP zum Haushalt 2015 nichts zu tun.
 

 

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Anlagen zur Vorlage